Rassismus | Diskriminierung
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Der Slogan "From the river to the sea"
Deutung einer Parole
Das Verständnis, der Slogan sei pauschal antisemitisch, greift zu kurz. Aber seine extremistische Auslegung sollte sanktioniert werden – allerdings auf israelischer wie palästinensischer Seite.
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Deutschland und der Gaza-Krieg
Jüdische und muslimische Communities auf der Suche nach Solidarität
Die seit fast sieben Monaten andauernden israelischen Vergeltungsschläge im Gazastreifen für die Terroranschläge der Hamas am 7. Oktober 2023 haben die jüdisch-muslimischen Beziehungen stark belastet. Deutschlands hohe Sensibilität für Antisemitismus erschwert die Situation zusätzlich.
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Kulturszene in Deutschland gegen Rechts
"Die Vielen" gegen die AfD
Die rechtspopulistische Partei AfD hat in Deutschland viel Zulauf und könnte nach den nächsten Wahlen die Kunstfreiheit einschränken, so die Sorge vieler Kulturschaffender. Deswegen haben sie eine Kampagne gestartet.
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Deutschland und die Netanjahu-Regierung
Todeszone Gaza: Deutschland hängt mit drin
Deutschland ist seit Jahren Israels zweitwichtigster Waffenlieferant. Folglich kommen auch deutsche Waffen im Gaza-Krieg zum Einsatz. Weil sich Indizien für schwere Rechtsverstöße durch Israel häufen, stellt sich die Frage nach der Mitschuld der Bundesregierung an der katastrophalen Lage.
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Wahlen in Indien
"Muslime sollen Bürger zweiter Klasse sein"
Laut Umfragen wird Premierminister Narendra Modi als Sieger aus den Wahlen am 19. April hervorgehen und seine hindunationalistische Agenda weiterführen. Leidtragende sind vor allem die religiösen Minderheiten. Kritik aus dem Westen braucht Modi dabei nicht zu fürchten, sagt der Politikwissenschaftler Achin Vanaik.
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Der Islamdiskurs in der deutschen Politik
Zwischen offener und latenter Muslimfeindlichkeit
Der Soziologe und Islamwissenschaftler Imad Mustafa hat im Auftrag des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit (UEM) die erste wissenschaftliche Untersuchung über den Islamdiskurs der politischen Parteien in Deutschland erstellt.
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Die deutsche Wissenschaft und der Gaza-Krieg
Universitäten müssen Räume für den Dialog bleiben
Diskussionen um den Nahost-Konflikt werden seit je her durch Lagerdenken erschwert. Insbesondere in Deutschland erweist es sich mitunter als ein heikler Balanceakt, Empathie für Opfer politischer Gewalt in Israel zu zeigen und gleichzeitig auf das Leid der Menschen in Gaza und im Westjordanland hinzuweisen, die bei weitem die Hauptlast aller Konfrontationen zwischen israelischen Truppen und palästinensischen Milizen tragen.
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Demonstrationen gegen Rechtsextremismus
"Nie wieder" ist jetzt
Seit die Absicht der AfD bekannt wurde, Menschen mit Migrationsgeschichte deportieren zu wollen, protestieren Hunderttausende im ganzen Land.
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Interview mit Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann
"Wir überlassen den Diskurs nicht den Hetzern“
Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann sprechen mit Jugendlichen über den Krieg in Gaza. Am Anfang steht das Zuhören, sagt das jüdisch-palästinensische Duo.
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Einwanderung und das Verhältnis zu Israel
Liebe zu Israel oder Hass auf Muslime?
Wer Deutscher werden möchte, soll sich zum Existenzrecht Israels bekennen. Die Regeln für die Einbürgerung sollen entsprechend verschärft werden. Das Land Sachsen-Anhalt ist mit einem besonderen Erlass zum Staatsangehörigkeitsrecht vorangeprescht. Eine Glosse
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Der kanadische Film "Manufacturing the Threat"
Konstruierte Bedrohung
Nach den Terroranschlägen vom 11. September gerieten Muslime unter Generalverdacht. Der Dokumentarfilm "Manufacturing the Threat“ zeigt, wie der kanadische Geheimdienst selbst die Bedrohung inszeniert hat, vor der er das Land warnte.
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Einwanderungsland Marokko
Zukunft für Migrantinnen
Marokko war lange ein Transitland für Migranten aus Subsahara-Afrika auf dem Weg nach Europa. Doch zunehmend bleiben sie. Unter ihnen auch immer mehr Frauen.