Neueste Artikel von Björn Zimprich
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Libanesisches Satiremagazin "Ad-Dabbour"
Ein Wespennest in Beirut
Das Satiremagazin "Ad-Dabbour" (Die Wespe) gehört zu den ältesten Zeitschriften, die in Beirut verlegt werden. Björn Zimprich sprach mit "Ad-Dabbour"-Chefredakteur Joseph Moukarzel über die Aufgabe von Satire und die Meinungsfreiheit in der arabischen Welt.
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Interview mit Guita Hourani
Syriens grenzenloses Flüchtlingselend
Die syrische Flüchtlingskrise greift mehr und mehr auf das Nachbarland Libanon über. Die staatlichen Institutionen sind weder fähig noch willens, der Situation Herr zu werden. Deshalb ergreifen zunehmend internationale Organisationen die Initiative. Darüber hat sich Björn Zimprich mit Guita Hourani, Direktorin des Libanesischen Emigrationsforschungszentrum, unterhalten.
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Buchtipp: ''News. The televised revolution''
Köpfe, Hände, Fäuste
Die Künstlerin Monika Huber setzt sich in ihren Werken kritisch mit der medialen Berichterstattung über den Arabischen Frühling auseinander. Zusammen mit der Nahost-Journalistin Susanne Fischer hat sie jetzt ein Buch herausgebracht. Von Björn Zimprich
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Interview mit Stefan Knost vom Orient-Institut Beirut
Syrien verliert seine Geschichte
Der Bürgerkrieg in Syrien verursacht nicht nur immer größeres menschliches Leid, sondern gefährdet inzwischen auch das historische Erbe des Landes. Erst vor kurzem wurden große Teile des alten Basars in Aleppo zerstört. Über die Folgen sprach Björn Zimprich mit Stefan Knost, der vor einigen Jahren an historischen Ausgrabungen in Aleppo beteiligt war.
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Interview mit Andreas Jacobs
Ägypten im festen Griff der Generäle
Selbst unter dem neu gewählten Präsidenten Mohamed Mursi bleibt das alte Regime sehr einflussreich und wird wahrscheinlich auch in Zukunft das Land am Nil beherrschen, glaubt Andreas Jacobs, der bis Ende Mai das Kairoer Büro der Konrad Adenauer Stiftung leitete.