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Kappadokien in der Türkei – eine wahrhaft märchenhafte Landschaft

Kappadokien ist ein Höhepunkt geologischer Exzentrik. Die Region liegt in den Ebenen Anatoliens in der Zentraltürkei und verbindet eine fantastische Topografie mit faszinierenden Überresten menschlicher Geschichte. Von Sugato Mukherjee

  • Felsen in Kappadokien, Türkei; Foto: Sugato Mukherjee
    Die auffälligen rosa, cremefarbenen und gelben Streifen auf den Hügeln Kappadokiens wirken fast wie aus einer anderen Welt.
  • Der Berg Erciyes, der größte Stratovulkan der Türkei, mit Schnee an seinen Hängen; Foto: Sugato Mukherjee
    Der Berg Erciyes, der größte Stratovulkan der Türkei, schuf vor Millionen von Jahren die fremde Landschaft Kappadokiens.
  • In Fels gehauene Höhlen in der Nähe von Goreme, Türkei; Foto: Sugato Mukherjee
    Einige der frühesten Siedlungen um Goreme gehen auf das Jahr 1800 v. Chr. zurück. Viele Jahrhunderte lang nutzten die Bewohner die natürlichen Höhlen in diesen in den Fels gehauenen Strukturen als Häuser.
  • Byzantinische Fresken in einer Kirche im Freilichtmuseum Goreme; Foto: Sugato Mukherjee
    Das Freilichtmuseum Goreme, eine Ansammlung von in den Fels gehauenen Kapellen und Höhlenkirchen, gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier sehen wir byzantinische Fresken in einer der Kirchen.
  • Die unterirdische Stadt Kaymakli in Kappadokien, Türkei; Foto: Sugato Mukherjee
    Kaymakli war eine unterirdische Stadt in Kappadokien mit acht unterirdischen Stockwerken, in denen bis zu 10.000 Menschen leben konnten.
  • Rollendes Steintor in der unterirdischen Stadt Kaymakli, Kappadokien; Foto: Sugato Mukherjee
    Die Öffnung in der Mitte des wuchtigen Rolltors diente als Guckloch für die unterirdischen Bewohner.
  • Kegelförmige Lavaformationen in Kappadokien, Türkei; Foto: Sugato Mukherjee
    Die Lavaströme wurden zu Tuffstein, den Wind und Regen in gewundene Täler mit zerklüfteten Klippen und kegelförmige "Feen" formten.
  • Apfelplantage vor einer tief eingeschnittenen Felswand; Foto: Sugato Mukherjee
    Apfelplantagen und karge Felsen bilden einen starken Kontrast in Kappadokien.
  • Felsformationen im Devrent-Tal, Türkei; Foto: Sugato Mukherjee
    Das Devrent-Tal ist übersät mit unzähligen Formationen, die Tieren ähneln, wie diese, die im Volksmund als Kamel bekannt ist.
  • Mondlandschaft in Kappadokien, Türkei; Foto: Sugato Mukherjee
    Das fast mondähnliche Panorama vom oberen Stockwerk der Burg Uchisar, dem höchsten Punkt Kappadokiens, ist atemberaubend.
  • Ballons schweben über der kappadokischen Ebene; Foto: Sugato Mukherjee
    Ballons schweben über den vulkanischen Türmen und Schornsteinen der kappadokischen Ebene.
  • Motorräder fahren einen Abhang in Kappadokien hinunter; Foto: Sugato Mukherjee
    Mit dem Motorrad lässt sich diese einzigartige Landschaft gut erkunden.
  • Kappadokische Landschaft bei Sonnenuntergang: Foto: Sugato Mukherjee
    Der Name Kappadokien bedeutet "Land der schönen Pferde". In den Strahlen der untergehenden Sonne wird besonders deutlich, wie zutreffend dieser Name ist.
https://qantara.de//node/16633 Link
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