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Ruinenstadt Al-Ula - die archäologische Schatzkammer Saudi-Arabiens

Kronprinz Mohammed bin Salman sorgt gegenwärtig dafür, dass sich Saudi-Arabien weiter für andere Länder öffnet. Künftig dürfen Touristen eine archäologische Schatzkammer besuchen: die antike Oase Al-Ula im Nordwesten des Landes. Von Arnd Riekmann

  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
    Antike Zivilisation: Al-Ula war einst Knotenpunkt verschiedener antiker Handelswege. Die Stadt liegt in einer Region voller archäologischer Fundstätten - wie diesem Grabmal.
  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
    Nekropole: Die Ausgrabungsstätte Mada'in Salih bei Al-Ula steht seit 2008 auf der UNESCO-Welterbeliste. Hier wurden vor 2000 Jahren 111 Monumentalgräber aus dem Stein gemeißelt.
  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
    Ingenieurskunst: Einst lebten und handelten hier an der Weihrauchstraße die Nabatäer. Sie sind auch für ihr Können in der Landwirtschaft und bei der Bewässerung bekannt. Die Nabatäer waren Meister der Hydraulik und schufen zahllose künstliche Quellen in der heute weitgehend trockenen Region.
  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
    Nachrichten aus dem Altertum: Die früheren Bewohner haben auch Botschaften hinterlassen: Inschriften, die sie vor rund 2000 Jahren in den Sandstein geritzt haben. Man kann nur hoffen, dass es die Touristen nicht nachmachen.
  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
    Gemeinsam bewahren: Mit Frankreich hat der saudische Kronprinz Mohammed ein Abkommen geschlossen, das eine Zusammenarbeit beim Schutz der archäologischen Stätten vor Erosion und Vandalismus vorsieht.
  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
    Blick von oben: Doch bevor es um den Erhalt der Funde geht, läuft eine Bestandsaufnahme. Archäologen haben im März mit einem zweijährigen Vermessungsprogramm begonnen, bei dem Hubschrauber, Drohnen und Satelliten zum Einsatz kommen.
  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
    Mit Visum zur Ruinenstadt: Bislang hatten nur wenige Reisende die Gelegenheit, die Ausgrabungsstätte zu besuchen. Hier im Bild: der britische Thronfolger Prinz Charles, der Al-Ula im Rahmen einer Nahostreise im Februar 2015 besichtigen durfte. Das Königreich Saudi-Arabien plant nun, zum ersten Mal Touristenvisa auszustellen.
  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
    Öffentlichkeitsarbeit: Bei einer ersten Besichtigung wurde Ende März Journalisten die Ausgrabungsstätten um Al-Ula gezeigt. Unter ihnen waren auch Reporterinnen, die - anders als sonst in Saudi-Arabien üblich - kein Kopftuch tragen mussten. Ob das künftig dann auch für normale Touristinnen gilt?
  • Bildergalerie Oase Al-Ula in Saudi-Arabien; Foto: Fayez Nureldine/AFP/Getty Images
    Keine Bettenburg: In drei bis fünf Jahren soll Al-Ula ein unbeschränktes Urlaubsziel sein. Noch ist die Stadt allerdings nicht für einen möglichen Touristen-Ansturm gerüstet: Bislang gibt es dort nur zwei Hotels mit Platz für insgesamt 120 Gäste.
https://qantara.de//node/27333 Link
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