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Hassan Rohani

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  • Im Winter haben die Proteste im Iran nachgelassen, doch nun scheint der revolutionäre Prozess wieder an Dynamik zu gewinnen. Befeuert von den sozioökonomischen und politischen Krisen, die das Regime nicht bewältigen kann, wird dieser Prozess weitergehen.
    Iran-Proteste 2022

    Iran: Warum sich der revolutionäre Prozess fortsetzen wird

    Im Winter haben die Proteste im Iran nachgelassen, doch nun scheint der revolutionäre Prozess wieder an Dynamik zu gewinnen. Befeuert von den sozioökonomischen und politischen Krisen, die das Regime nicht bewältigen kann, wird dieser Prozess weitergehen.

  • Im Winter haben die Proteste im Iran nachgelassen, doch nun scheint der revolutionäre Prozess wieder an Dynamik zu gewinnen. Befeuert von den sozioökonomischen und politischen Krisen, die das Regime nicht bewältigen kann, wird dieser Prozess weitergehen.
    Iran-Proteste

    Warum sich der revolutionäre Prozess fortsetzen wird

    Im Winter haben die Proteste im Iran zwar nachgelassen, doch der revolutionäre Prozess wird weitergehen, befeuert von den sozioökonomischen und politischen Krisen, die das Regime nicht bewältigen kann. Eine Analyse

  • Wirtschaft im Iran

    Die Krise des Mullah-Kapitalismus

    Die Wirtschaftsmisere des Iran liegt im politischen System des Landes begründet. Auch wenn Teile der Sanktionen nach einem neuen Atomdeal aufgehoben werden sollten, würde es deshalb kaum zu einer Erholung der iranischen Wirtschaft kommen, schreibt Ali Fathollah-Nejad in seiner Analyse.

  • "Khomeini. Der Revolutionär des Islam"

    Der unbekannte Revolutionsführer

    Katajun Amirpurs neue Biografie von Ayatollah Khomeini ist ein vielschichtiges und kenntnisreiches Portrait des iranischen Revolutionsführers – und bietet Überraschendes. Marian Brehmer hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Ebrahim Raisii bei seiner Vereidigung im iranischen Parlament; Foto: Atta Kenare/AFP/Getty Images
    Neuer Präsident in Iran

    Das politische Erbe von Ebrahim Raisi

    Irans neuer Präsident spielte eine Schlüsselrolle beim Großen Massaker von 1988, bei dem etwa 5000 politische Gefangene hingerichtet wurden. Der 28-jährige Raisi war damals als Mitglied des sog. Todesausschusses für die Verhängung der Todesurteile mitverantwortlich.

  • Iran: Amtsantritt eines ungeliebten Präsidenten.
    Amtsantritt von Ebrahim Raisi

    Dem iranischen Regime ist jedes Mittel recht

    Während die Proteste gegen Wasserknappheit, Stromausfälle und Internet-Zensur zunehmen, tritt Ebrahim Raisi sein Amt an. Der neue Präsident des Iran sei ein Mann, der für Angst und Unterdrückung steht, meint Azadeh Pourzand in ihrem Kommentar

  • Irans neuer Präsident

    Iran: Wie umgehen mit dem Hardliner Raisi?

    Ebrahim Raisi hat seine Landsleute gefoltert und hingerichtet. Jetzt tritt er das Amt des iranischen Präsidenten an. Das wirft auch für die deutsch-iranischen Beziehungen viele Fragen auf.

  • Khamenei schaltet potenzielle Widersacher aus

    Iran: Die Präsidentenwahl 2021 als Totenglocke

    Nie war das Desinteresse an einer Wahl in der Islamischen Republik Iran so groß. Die Bevölkerung ist frustriert – und durchschaut das Machtspiel der Herrschenden. Kritik kommt dabei nicht allein von Reformern und Gemäßigten. Von Maziyar Roozbeh

  • Islamische Republik Iran

    Iran vor der Wahl – zwischen Frust und Hoffnung

    Wahlboykott: Ein Begriff, der seit Wochen durch die iranische Öffentlichkeit schwirrt. Dem System könnte eine historisch niedrige Wahlbeteiligung drohen.

  • Wahlen in Iran

    Khamenei schaltet potenzielle Widersacher aus

    Mit der Präsidentschaftswahl versucht Irans Oberster Führer Ajatollah Ali Khamenei, seine Macht zu festigen. Wird ein drastischer Rückgang der Wahlbeteiligung das Ausmaß der Unzufriedenheit der Bevölkerung deutlich machen? Von Alex Vatanka

  • Präsidentenwahl im Iran: Wettbewerb der Verlierer

    Irans Wächterrat hat sieben Kandidaten für die Präsidentschaftswahl Mitte Juli ausgewählt. Die meisten waren bereits in der Vergangenheit angetreten. Von Shabnam von Hein

  • Präsidentschaftswahlen im Iran

    Irans Elite ignoriert die explosive soziale Frage

    Trotz gegenteiliger Versprechen verschlechterte sich unter Präsident Rohani die soziale und wirtschaftliche Lage im Iran, was bereits zu zwei landesweiten Revolten geführt hat. Doch die soziale Frage wird von allen Fraktionen der Elite stiefmütterlich behandelt. Dabei bräuchte das Land dringend eine sozialdemokratische Politik, schreiben Ali Fathollah-Nejad und Arash Sarkohi in ihrer Analyse.

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