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Orientalismus

Alle Themen
  • Zwei Frauen stehen in einem Torbogen in der Sonne und schauen in den Schatten.
    Roman „Gegen den Strom“ von Saïd Khatibi

    Algerien ringt mit dem kolonialen Erbe

    Saïd Khatibis Roman „Gegen den Strom” untersucht Nachwirkungen der französischen Kolonialgewalt auf die algerische Gesellschaft nach dem Befreiungskrieg. Er wirft die Frage auf: Kann sich ein Individuum von seiner Vergangenheit befreien?

  • Professor Kenneth M. Cuno
    Ehe und Liebe in Ägypten

    Der lange Weg zu einem modernen Familienbild

    Der amerikanische Historiker Kenneth M. Cuno spricht über den Rückgang der Polygamie in Ägypten, Liebe und Partnerwahl und die Rolle der Reformdenker Muhammad Abduh und Qasim Amin bei der Entwicklung neuer Vorstellungen von Ehe und Familie.

  • Das Repertoire des Orchesters umfasst symphonische Werke, Opern und Kammermusik. Zu den Konzerthöhepunkten zählen Auftritte in der Berliner Philharmonie oder dem Mailänder Teatro alla Scala. Das Orchester ist regelmäßig zu Gast bei den BBC Proms und den Festspielen in Salzburg und Luzern.
    Edward W. Said Days in Berlin

    Musik als Wegbereiter eines transkulturellen Dialogs

    Wie lassen sich die Performance-Kunst von Yoko Ono, die vorkolonialen Rhythmen Afrikas oder die Musik christlicher Missionare in Japan mit den Begriffen Edward Saids besser verstehen? Diesen Fragen ging die Berliner Barenboim-Said Akademie anlässlich des 20. Todestages von Edward Said nach.

  • Udo Steinbach über Europa und die Golfregion

    "Wir müssen die alte Arroganz ablegen"

    Der Nahostexperte Udo Steinbach setzt sich für eine engere Beziehung Deutschlands zu den Golfstaaten ein. Er plädiert dafür, jenseits stereotyper Bilder mehr Interesse für die Entwicklungen in der Region aufzubringen.

  • Europa und der Kolonialismus

    Ist der Maghreb eine französische Erfindung? 

    In seinem Buch "The Invention of the Maghreb“ (dt. Die Erfindung des Maghreb) lädt Abdelmajid Hannoum dazu ein, übliche Bezeichnungen wie  "Maghreb“, "Nordafrika“ oder "Naher Osten“ zu hinterfragen und legt ihre koloniale Wurzel frei. Eine Rezension von Shady Lewis Botros

  • Hieroglyphen-Ausstellung im British Museum 

    Museum mit Gewissensbissen 

    Aus Anlass des 200. Jahrestages der Entschlüsselung des Steins von Rosette zeigt das British Museum bis Februar 2023 die Ausstellung "Hieroglyphs: unlocking ancient Egypt“. Es gelingt aber nur begrenzt, den eurozentrischen Blick zu weiten.

  • Während der Fußballweltmeisterschaft in Katar wird viel über die Rolle der Frauen in dem Golfstaat geschrieben, aber nur selten kommen sie selber zu Wort. Karim El-Gawhary hat in Doha mit zwei Katarerinnen gesprochen.
    Frauen in Katar

    "Es hat sich viel bewegt" 

    Während der Fußballweltmeisterschaft in Katar wird viel über die Rolle der Frauen in dem Golfstaat geschrieben, aber nur selten kommen sie selber zu Wort. Karim El-Gawhary hat in Doha mit zwei Katarerinnen gesprochen.

  • Kommentatoren in der arabischen Welt und außerhalb vermuten, die harsche Kritik an Katar als WM-Ausrichter habe nicht nur mit realen Problemen, sondern auch mit rassistischen und orientalistischen Stereotypen zu tun.
    FIFA-Weltmeisterschaft in Katar

    Ist die Kritik an der Fußball-WM rassistisch?

    Menschen aus dem Nahen Osten halten die europäische Kritik an WM-Gastgeber Katar für voreingenommen und heuchlerisch. Tatsächlich muss das Emirat offenbar mehr Kritik einstecken als frühere WM-Gastgeber. Woran liegt das? Cathrin Schaer und Emad Hassan haben nachgefragt.

  • Als erster bildender Künstler aus Ägypten hat Mohamed Abla die vom Goethe-Institut verliehene Goethe-Medaille bekommen, die höchste Auszeichnung der Auswärtigen Kulturpolitik in Deutschland.
    Goethe-Medaille für Mohamed Abla

    Der Maler als Geschichtenerzähler 

    Als erster bildender Künstler aus Ägypten hat Mohamed Abla die vom Goethe-Institut verliehene Goethe-Medaille bekommen, die höchste Auszeichnung der Auswärtigen Kulturpolitik in Deutschland. Stefan Weidner stellt den Künstler vor. 

  • Marian Brehmers Reise zur islamischen Mystik

    Auf dem Weg mit Rumi  

    Rumis Gedichte sind heute weltweit populär, werden aber meist ihrer islamischen Symbolik entledigt. Dabei verbirgt sich hinter den Versen die große islamische Mystik. Was von ihr noch übrig ist und welche Formen sie annimmt, hat Marian Brehmer über zehn Jahre lang ergründet. Von Lisa Neal

  • Der ägyptische Intellektuelle, Reformer und Kulturpolitiker Taha Husain
    Biografie von Taha Husain

    Wegbereiter des modernen Ägypten

    Taha Hussein (1889–1973) gilt als einer der einflussreichsten Intellektuellen und Kulturpolitiker Ägyptens. Mit seiner Biografie "The Last Nahdawi" gibt der Historiker Hussam Ahmed einen fundierten Einblick in die Widersprüche im Leben des großen Wegbereiters der ägyptischen Moderne. Von Shady Lewis Botros.

  • Der jordanische Literaturpreisträger Jalal Barjas, 2021
    Interview mit dem jordanischen Schriftsteller Jalal Barjas

    "Manche arabische Autoren vermitteln ein Zerrbild“

    Der jordanische Schriftsteller Jalal Barjas hat mit seinem bisher nur auf Arabisch erschienenen Roman "Notizbücher des Buchhändlers“ den diesjährigen International Prize for Arabic Fiction gewonnen, den wichtigsten Literaturpreis in der arabischen Welt. Rim Najmi hat auf dem Internationalen Literaturfestival in Berlin mit ihm gesprochen.

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