Detlef Kulschewski, 28. Juli 2005
zu: "Von uns Muslimen wird jetzt mehr abverlangt", von Aiman Mazyek
Wir haben keine andere Wahl.
Blickt man auf den Islam, so kann man registrieren, es handelt sich um eine inkompatible Kultur. Ein großer Teil der hier lebenden Muslime verachtet die christliche Gesellschaft und ist an einer Integration überhaupt nicht interessiert. Wir sollten den Mut aufbringen, unsere Grenzen für eine Einwanderung zu schließen, Muslime in ihre Heimatländer zurückführen, wenn sie die Integration verweigern, Hassprediger und Terrorismusverdächtige unverzüglich ausweisen. Die Heranführung der interagierbaren säkularen Muslime an die Individualität und den Rechten und Pflichten eines modernen Bürgers in einer pluralistischen Gesellschaft kann in Zukunft weitere Anschläge verhindern. Ebenso gehören zu einer erfolgreichen Prävention, Sprachkenntnisse und eine Erfolg versprechende Schulausbildung, die Verinnerlichung der Menschenrechte, das Primat der Vernunft vor der Religion, die Gleichheit von Frau und Mann und die vorbehaltlose Anerkennung unseres Grundgesetzes. Alles dieses sollten wir von den Muslimen fordern und zwar unmissverständlich.
(…) Hier in Europa entwickelte sich eine Dialogindustrie der Gutmenschen, die in der totalitären Multi-Kult-Ideologie der letzten Jahre zu einer Art neuer Religion avancierte, mit Glaubenssätzen wie "Islam ist Frieden" oder "Der Islam ist eine von Grund auf tolerante Religion". Eine analytische Überprüfung der Fakten werden sie ebenso wenig standhalten wie die Jungfrauengeburt der Maria. (…)
Dipl.-Ing. (FH) Detlef Kulschewski
Berlin