Es sind bemerkenswerte Dokumente der Zeitgeschichte, die das UN-Amt für humanitäre Angelegenheiten jetzt zusammengetragen hat. Einheimische Fotografen haben den Alltag im kriegsgeschüttelten Syrien dokumentiert. Von Friedel Taube und Goran Cutanoski
Tänze und Teppiche, Feuersprünge und die "sieben S": Weltweit feiern 300 Millionen Menschen ihr Frühlingsfest. "Noruz" bedeutet "Neuer Tag" und ist im persischen Kulturraum der Beginn eines neuen Jahres. Eine Bildergalerie von Waslat Hasrat-Nazimi
Ob Einwegmaske oder Designerstück: In Zeiten von Corona greifen mehr und mehr Afrikaner zum Mundschutz. Der Schutz des Gesichts hat in einigen Regionen Afrikas Tradition. Von Verena Greb
Vier Stunden nördlich von Juba richtet sich das Leben nach dem Rhythmus der Kühe. Doch auch Südsudans Krieg und ethnische Konflikte prägen den Alltag der Mundari-Ethnie. Aber wo bleiben die Sehnsüchte der Jugend? Von Eric Lafforgue
Einmal auf den Spuren von Luke Skywalker wandeln! Das ist möglich, denn die Original-Schauplätze in Tunesien sind erhalten. Das Land hat wenig davon, denn der Terror lähmt den Tourismus. Das wollen einige Fans ändern. Von Elisabeth Lehmann
Frauen sind beim Bodybuilding in der Unterzahl und müssen oftmals mit Vorurteilen kämpfen. Im Iran müssen die Sportlerinnen zudem noch mit Ausgrenzungen leben. Shirin Nobahari lässt sich davon nicht beirren. Von Stephanie Höppner
Vorwurf Homosexualität: Vor gut anderthalb Jahren wurden 57 Männer in Lagos vorübergehend festgenommen. Bis heute warten sie auf ein Gerichtsurteil. Eine Reportage von Reuters-Fotografin Temilade Adelaja.
Länder wie Kuwait, Saudi-Arabien und Israel verhängten wegen COVID-19 umfangreiche Quarantäne-Maßnahmen und Einschränkungen im öffentlichen Leben. Auch religiöse Zusammenkünfte sind limitiert. Andere Staaten gingen wesentlich zögerlicher gegen das Virus vor. Von Tom Allinson
Ein neuartiges Kunstprojekt verzahnt Kunst und Leben. Auftraggeber kann jeder sein. In Berlin entstand so der Comic "Temple of Refuge". Von Stefan Dege
Dicht gedrängt sitzen sie in Booten und schauen ihrem neuen Zuhause entgegen. Bangladesch hat erneut Rohingya-Flüchtlinge aus einem überfüllten Camp auf eine Insel gebracht. Doch sicher sind sie dort nicht. Von Mirjam Benecke