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Barack Obama

Alle Themen
  • 20 Jahre Irakkrieg

    Der Beginn vom Ende der alten Weltordnung 

    Vor 20 Jahren begann die US-Invasion im Irak. Wie der vermeintliche Sieger von damals zum Verlierer wurde.

  • Bellingcat-Gründer Eliot Higgins: "In Syrien haben wir uns all die Prozesse erarbeitet, die wir jetzt in der Ukraine anwenden. Dort haben wir auch viele Beziehungen mit der Tech-Community aufgebaut sowie mit Organisationen, die sich für Menschenrechte und Transparenz einsetzen, mit politischen Entscheidungsträgern und vielen mehr." 
    Russische Kriegsverbrechen

    Lehren aus Syrien für die Ukraine

    Jahrelang haben Aktivisten Beweise für russische Kriegsverbrechen in Syrien gesammelt und auf Open-Source-Plattformen eingestellt. Können ihre Erfahrungen jetzt helfen, um Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Ukraine-Krieg zu verfolgen? Von Cathrin Schaer

  • Solidarität mit der Ukraine in Idlib von den syrischen Künstler Aziz Asmar and Anis Hamdoun. (Foto: Omar Haj Kadour/AFP via Getty Images)
    Syrer und der Ukraine-Krieg

    "Wir teilen ähnliches Leid"

    Viele Syrer solidarisieren sich mit der Ukraine. Sie sind selbst vom russischen Militär bombardiert worden. Und sie fragen: Wäre es in der Ukraine soweit gekommen, wenn der Westen Moskau in Syrien entschiedener begegnet wäre? Von Diana Hodali

  • Wachturm am Camp Delta, Guantanamo Bay
    Die USA und der Krieg gegen den Terror

    Die ewigen Gefangenen von Guantánamo

    Das berüchtigte Gefangenenlager auf Kuba besteht inzwischen seit 20 Jahren. Geschlossen werden sollte es schon häufiger. Aber die Situation - auch für die Inhaftierten - ist unverändert. Ein Bericht von Oliver Sallet aus Guantánamo Bay

  • Klimahelden im Irak

    Ein Leben für die Bäume

    Im Irak wird es immer heißer. 50 Grad und mehr sind keine Seltenheit mehr. Der Staat zwischen Euphrat und Tigris zählt mittlerweile zu den heißesten Ländern der Erde. Muwafaq Mubareka aus Bagdad will gegensteuern und den Klimawandel aufhalten. Birgit Svensson hat den Klimahelden besucht.

  • Emran Feroz: "Der längste Krieg, 20 Jahre War on Terror“

    Afghanistan: Chronologie einer Katastrophe

    Der "Krieg gegen den Terror“ ist in Afghanistan nicht nur gescheitert, er hat Unsicherheit verschärft und mehr Terrorismus erzeugt. So lautet die These, die der Journalist Emran Feroz in seinem Buch vertritt, das zeitlich passend 20 Jahre nach den Anschlägen des 11. September 2001 und dem darauffolgenden Einmarsch der USA und der NATO in Afghanistan erschienen ist. Eine Rezension von Behnam Said für Qantara.de

  • Anschläge vom 11. September 2001 in New York; Foto: Imago/Zuma Press
    20 Jahre nach 9/11

    Wie der "Krieg gegen den Terror" den Nahen und Mittleren Osten destabilisiert

    Feind verkannt, falsche Mittel gewählt, Ziel verfehlt: Zwanzig Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 steht der Westen vor den Scherben seines Scheiterns – nicht nur in Afghanistan, auch im Irak, in Syrien, Libyen, dem Jemen. Was ist schiefgegangen beim Kampf gegen den Terror? Und welche Lehren sollte Europa daraus ziehen? Ein Essay von Kristin Helberg

  • Im Krieg geht es nicht nur um physische Gewalt, sondern um die ständige Bedrohung durch Gewalt.
    20 Jahre nach 9/11

    Der US-Krieg gegen den Terror ist allgegenwärtig

    Die Vereinigten Staaten versuchen ihre Kriegspolitik 20 Jahre nach dem 11. September umzukrempeln. Doch die Behauptung, die Zeit der endlosen Kriege sei vorbei, ist ein Mythos, meint Maha Hilal.

  • „Der Westen hat verloren in Afghanistan. Aber für einige im Westen hat der Einsatz sich durchaus gelohnt“, schreibt Stefan Buchen.
    Nach dem fluchtartigen Abzug des Westens aus Afghanistan

    Dimensionen der Niederlage 

    Deutschland debattiert über afghanische Ortskräfte und neue Islamismusgefahren. Das historische Ausmaß des Debakels wird so nicht erfasst, meint Stefan Buchen in seinem Essay.

  • Afghanistan zwischen Verzweiflung und Widerstand

    Nach der Machtübernahme der Taliban versuchen viele Menschen in Afghanistan panisch, das Land zu verlassen. Aber es formiert sich auch Widerstand: Auf den Straßen gibt es Proteste gegen die militanten Islamisten. Von Carla Bleiker

  • Eine Afghanin trägt Burka in Kabul; Foto: Johannes Eisele/AFP/Getty Images
    Das Scheitern des Westens in Afghanistan

    Verdrängte Realitäten bis zum Schluss

    Wie konnte es zu einem derart schnellen Zusammenbruch der afghanischen Regierung und ihrer Institutionen kommen? Was in Afghanistan alles schiefläuft, war seit Langem ersichtlich, doch der Westen wollte die Realität nicht zur Kenntnis nehmen, schreibt Emran Feroz.

  • Afghanistan: In den vergangenen 20 Jahren erblühte die Graffiti-Szene im Land - jetzt müssen sich die Künstlerinnen verstecken.
    Afghanistan

    Afghanische Künstler: "Enttäuschung, Schmerz und Wut"

    Aus Angst vor den Taliban zerstören viele afghanische Kulturschaffende ihre Arbeiten. Andere fertigen neue Werke an – als Zeichen des Protests. Manasi Gopalakrishnan berichtet

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