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Fotografie

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  • "Irak, la beauté invisible“ (dt. "Irak, unsichtbare Schönheit“) ist ein Dokumentarfilm über das Leben des verstorbenen irakischen Fotografen Latif al-Ani. Als einer der Pioniere der Fotografie im Irak und im gesamten Nahen Osten erlangte er internationale Anerkennung.
    Dokumentarfilm "Irak, die unsichtbare Schönheit"

    Bilder, keine Worte 

    "Irak, la beauté invisible“ (dt. "Irak, unsichtbare Schönheit“) ist ein Dokumentarfilm über das Leben des verstorbenen irakischen Fotografen Latif al-Ani. Als einer der Pioniere der Fotografie im Irak und im gesamten Nahen Osten erlangte er internationale Anerkennung.

  • Mit dem nationalen Entwicklungsprogramm "Saudi Vision 2030“ wird Saudi-Arabien im Eiltempo modernisiert. Die Regierung fördert massiv sämtliche Künste und Austausch mit dem Westen ist gewollt. Die neuen Freiheiten haben allerdings ihre Grenzen.
    Saudi-Arabiens rasanter Kulturwandel

    Stille Revolution

    Mit dem nationalen Entwicklungsprogramm "Saudi Vision 2030“ wird Saudi-Arabien im Eiltempo modernisiert. Die Regierung fördert massiv sämtliche Künste und Austausch mit dem Westen ist gewollt. Die neuen Freiheiten haben allerdings ihre Grenzen.

  • Während der frühen Phase des Irakkriegs haben Angehörige der US-amerikanischen Armee und der CIA eine Serie von Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverletzungen gegen Gefangene im Gefängnis von Abu Ghraib im Irak begangen, darunter physischer und sexueller Missbrauch, Folter, Vergewaltigung, Sodomie und die Tötung eines Gefangenen.
    Kunstschau Berlin Biennale

    Kontroverse um Folterfotos aus Abu Ghraib

    Ein französischer Künstler hat bei der Berlin Biennale Folterfotos aus Abu Ghraib für ein Kunstwerk verwendet. Manche Künstler kritisieren das, andere finden es richtig und gut. Von Christine Lehnen

  • Blick auf die Millionenmetropole Kairo, mit rund 20 Millionen Einwohnern die größte Stadt auf dem afrikanischen Kontinent.
    Marianne Manda "Der Atem Kairos“ 

    Helden des Alltags in Ägypten

    In ihrem ungewöhnlich schönen Bild- und Textband präsentiert die Künstlerin Marianne Manda die Megastadt Kairo auf besondere Weise. In über fünfzig Porträts bietet sie einen berührenden Einblick in das Leben der Menschen in der Millionenmetropole. Von Volker Kaminski

  • Heilige des Islam

    Das Licht der Weisen einfangen 

    Über fünfzig Jahre lang hat der britische Fotograf Peter Sanders Heilige des Islam aufgesucht. Seine Arbeit eröffnet eine Welt, die kaum bekannt ist. Von Marian Brehmer 

  • Die Fotojournalistin Masrat Zahra; Foto: Elisa Rheinheimer
    Kaschmir-Konflikt

    "Ein ganzes Volk ist traumatisiert“

    Die 28-jährige Fotojournalistin Masrat Zahra dokumentiert die Situation im von Indien kontrollierten Kaschmir. Im Interview mit Elisa Rheinheimer spricht sie über ein Leben im Ausnahmezustand, die konservative Gesellschaft und die Vorbehalte der eigenen Familie.

  • Die iranische Fotografin und Künstlerin Farzaneh Khademian (Foto: Farzaneh Khademian)
    Iranische Künstlerin Farzaneh Khademian

    Das "Leben ohne Leben“ der Frauen

    In ihrer jüngsten Ausstellung in Japan zeigt die iranische Künstlerin Farzaneh Khademian ihre Bilder von Frauen, die isoliert und entfremdet wirken. Im Interview mit Qantara.de erläutert sie den Einfluss der Fotografie und ihrer neuen Wahlheimat Japan auf ihre Malerei. Von Changiz M. Varzi

  • Prostitution im Iran unter dem Shah

    Teheraner Rotlichtviertel Shahreno: Das Viertel der Traurigen

    Wie die Prostitution im Iran vor der Islamischen Revolution funktionierte, beschreibt Nasrin Bassiri am Beispiel des Teheraner Rotlichtviertels Shahreno. Im Viertel der Traurigen lebten die Sexarbeiterinnen der Hauptstadt und die Frauen hatten das Sagen.

  • Homepagebanner des Human Rights Festivals in Berlin 2021; Quelle: Human Rights Festival
    Human Rights Film Festival in Berlin

    Die Filmschule von Moria

    Die Schauspielerin Katja Riemann hat einen kurzen, aber beeindruckenden Dokumentarfilm über ein besonderes Projekt in Moria gemacht. In ihrem Regiedebüt zeigt sie, wie junge Geflüchtete das Einmaleins des Filmemachens lernen. Der Film läuft auf dem Human Rights Film Festival in Berlin noch bis zum 3. Oktober. René Wildangel hat den Film für Qantara.de gesehen.

  • Danish Siddiqui und die Menschen hinter den Nachrichten

    Reuters-Fotograf Danish Siddiqui wurde am 16. Juli in Afghanistan getötet, als er über den Krieg berichtete. Siddiqui war als Fotograf größtenteils ein Autodidakt,wurde aber in seinem Beruf einer der Besten, während er Kriege, Unruhen und menschliches Leid dokumentierte. Von Raju Gopalakrishnan und Mike Collett-White (Text)

  • Der Fotojournalist Danish Siddiqui; Foto: Mumbairt/CC
    Zum Tod des indischen Fotojournalisten Danish Siddiqui

    Das Menschliche einfangen

    Über Indien hinaus herrscht große Trauer über den Verlust des renommierten Reuters-Fotografen Danish Siddiqui, der mit seinen Bildern das menschliche Gesicht von Nachrichten über die Krisen in Südasien einfing. Er starb bei der Berichterstattung in Afghanistan. Von Natalie Mayroth

  • Syrien: Bilder aus zehn Jahren Krieg

    Es sind bemerkenswerte Dokumente der Zeitgeschichte, die das UN-Amt für humanitäre Angelegenheiten jetzt zusammengetragen hat. Einheimische Fotografen haben den Alltag im kriegsgeschüttelten Syrien dokumentiert. Von Friedel Taube und Goran Cutanoski

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