Neueste Artikel von Taqadum al-Khatib
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Ägyptens Nationale Menschenrechtsstrategie
Al-Sisis Zuckerbrot für den Westen
Die Einführung der sogenannten Nationalen Strategie für Menschenrechte ist ein taktischer Schachzug von Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi. Damit will er die US-amerikanische Kritik an seiner Herrschaft entkräften, damit teilweise eingefrorene Hilfsgelder bald wieder fließen. Der Politikwissenschaftler Taqadum al-Khatib analysiert die Hintergründe für Qantara.de.
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US-Wahlen und der Nahe Osten
Trumps möglicher Abgang hält arabische Autokraten in Atem
Der Sieg des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden bei den anstehenden US-Wahlen würde auch für die arabische Welt eine Wende bedeuten. Von einer neuen amerikanischen Nahostpolitik wären allen voran die Herrscher von Saudi-Arabien, Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emirate betroffen. Ein Kommentar des ägyptischen Politikwissenschaftlers Taqadum Al-Khatib
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Ägyptens Außenpolitik und der Libyenkonflikt
Weder Freund noch Feind
Nach Ansicht des ägyptischen Politikwissenschaftlers Taqadum Al-Khatib sollte Ägypten in Kooperation mit seinen europäischen Partnern an einer gemeinsamen Vision zur Lösung des anhaltenden Bürgerkriegs in Libyen arbeiten.
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Ägypten nach den Protesten gegen das Sisi-Regime
Repression führt nicht zu Stabilität
Die jüngsten Demonstrationen gegen Präsident Abdel Fattah al-Sisi in Ägypten haben deutlich gemacht, dass sein Militärregime den Rückhalt in der Bevölkerung verloren hat und zunehmend fragiler wird. Eine Analyse von Taqadum al-Khateeb
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Achter Jahrestag der Januar-Revolution am Nil
Die sieben Sünden der ägyptischen Opposition
Am 25. Januar 2011 gingen Millionen Ägypter auf die Straße und forderten "Brot, Freiheit, soziale Gerechtigkeit". Acht Jahre später ist die demokratische Opposition gespalten, weil sie es nicht vermocht hat, eine Alternative zum Militärstaat anzubieten, meint der Politikwissenschaftler Taqadum Al-Khatib.