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Buchmesse

Alle Themen
  • Buchmesse in Sharjah, UAE (picture alliance / Anadolu | Waleed Zein)
    Bücher in Übersetzung

    Warum hinter „Weltliteratur“ oft ein westlicher Blick steckt

    Nur wenig internationale Literatur wird ins Deutsche übersetzt. Die großen Verlage sind nicht interessiert, kleine dringen kaum durch. Wer Bücher jenseits des Westens derart marginalisiert, demonstriert, dass er sie nicht ernst nimmt.

  • Der indische Kunstkritiker Ranjit Hoskote
    Kultur-Boykott gegen Deutschland?

    Die deutsche Antisemitismusdebatte hat eine Schlagseite

    Wer gleichermaßen gegen Antisemitismus und gegen Rassismus ist, sieht sich dieser Tage vor eine schwierige Wahl gestellt, wie zahlreiche Fälle aus jüngster Zeit belegen. Wo muss man ansetzen, um das zu ändern?

  • Die palästinensische Autorin Adania Shibli sollte auf der Buchmesse in Frankfurt den LiBeraturpreis der Vereins Litprom erhalten. Doch die Preisverleihung wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Internationale Autorinnen und Autoren kritisieren die Entscheidung.
    Preisverleihung an Adania Shibli verschoben

    Internationale Autoren kritisieren Litprom

    Die palästinensische Autorin Adania Shibli sollte auf der Buchmesse in Frankfurt den LiBeraturpreis der Vereins Litprom erhalten. Doch die Preisverleihung wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Weltweit kritisieren Autoren die Entscheidung. Von Nikolas Fischer

  • Für seinen historischen Kriminalroman "Das Ende der Wüste“ hat der algerische Autor Said Khatibi im Mai in Abu Dhabi den renommierten Sheikh Zayed Award in der Kategorie junge Autoren erhalten.
    Interview mit dem algerischen Autor Said Khatibi

    "Für arabische Literatur ist Algerien eine Wüste“

    Für seinen historischen Kriminalroman "Das Ende der Wüste“ hat der algerische Autor Said Khatibi im Mai in Abu Dhabi den renommierten Sheikh Zayed Award in der Kategorie Junge Autoren erhalten. Claudia Mende hat für Qantara.de mit Khatibi gesprochen.

  • Die Emirate haben sich den Kulturdialog auf die Fahnen geschrieben. Auf der Buchmesse in Abu Dhabi präsentiert sich das Land selbstbewusst als Bewahrer der arabischen Kultur. Bei dem Treffpunkt der Autoren und Verlage wird der Austausch gepflegt -  er hat aber auch Grenzen.
    Buchmesse in Abu Dhabi

    "Wir suchen die Anerkennung des Westens nicht"

    Die Emirate haben sich den Kulturdialog auf die Fahnen geschrieben. Auf der Buchmesse in Abu Dhabi präsentiert sich das Land selbstbewusst als Bewahrer der arabischen Kultur. Bei dem Treffpunkt der Autoren und Verlage wird der Austausch gepflegt - er hat aber auch Grenzen.

  • Kunst und Literatur im Irak

    Kulturboom in Bagdad 

    Aus Frust über ihre Politiker kehren junge Iraker der Politik den Rücken und stürzen sich ins Kulturleben. 

  • Vor wenigen Tagen wandten sich zahlreiche Menschen aus der deutschen Kulturszene mit einem Offenen Brief an die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Sie fordern, dass die Achtung der Menschen- und Bürgerrechte Voraussetzung für Atomverhandlungen mit Iran sein sollten. Menschenrechtsverletzungen sollten juristisch geahndet und der Dialog mit der Zivilgesellschaft gestärkt werden.
    Iran-Proteste

    Frankfurter Buchmesse ohne den Iran

    Der Iran hat kurzfristig seine Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse zurückgezogen. Der Vorwurf: Die Buchmesse habe sich in die inneren Angelegenheiten des Iran eingemischt. Die Veranstalter dementieren. Von Kristina Reymann-Schneider

  • Auf der Buchmesse in Abu Dhabi werden die Probleme des arabischen Buchmarkts und der arabischen Literatur inzwischen erstaunlich offenherzig diskutiert. Sie ist auch zu einem internationalen Treffpunkt geworden, wie es ihn seit den arabischen Revolutionen nicht gab.
    Buchmesse in Abu Dhabi

    Kritik und Kommerz 

    Auf der Buchmesse in Abu Dhabi werden die Probleme des arabischen Buchmarkts und der arabischen Literatur inzwischen erstaunlich offenherzig diskutiert. Sie ist auch zu einem internationalen Treffpunkt geworden, wie es ihn seit den arabischen Revolutionen nicht gab. Aus Abu Dhabi informiert Stefan Weidner.

  • Der algerische Ethnologe und Lyriker Habib Tengour.
    Buchmesse in Algier

    Habib Tengour und die "Gedichte der Welt“

    Zum 25. Mal fand in Algier nach zwei Jahren Corona-Pause die Buchmesse statt. Dabei präsentierte der unabhängige algerische Verlag APIC seine avantgardistische Lyrik-Reihe, die der algerische Lyriker und Ethnologe Habib Tengour initiiert hat. Regina Keil-Sagawe hat mit ihm gesprochen.

  • Nobelpreises 2021 für Abdulrazak Gurnah

    Weltliteratur: Wird Afrikas Stimme lauter?

    Vor Abdularazak Gurnah hatte zuletzt 2003 ein Autor aus Subsahara-Afrika den Nobelpreis erhalten. Bekommt Afrikas Literatur nun mehr Aufmerksamkeit?

  • Foto: Abu Dhabi International Book Fair 2021/Youtube screenshot
    Buchmesse in Abu Dhabi

    Literarische Großmachtpolitik der Emirate

    Den Louvre haben die Vereinigten Arabischen Emirate schon, ein Guggenheim-Museum bekommen sie noch. Nun streben die Emirate auch in Sachen Literatur die kulturelle Vorherrschaft in der arabischen Welt an. Stefan Weidner berichtet von der 30. Buchmesse in Abu Dhabi, die trotz Corona-Pandemie in Präsenz stattfand.

  • Arabische Reaktionen auf Habermas' Ablehnung des Sheikh-Zayed-Buchpreises

    Widersprüche arabischer Intellektueller

    Empörung, Erstaunen, aber auch Zustimmung: Die Ablehnung des Sheikh-Zayed-Buchpreises 2021 durch den deutschen Philosophen Jürgen Habermas provozierte sehr unterschiedliche Reaktionen in sozialen Medien und der arabischen Kulturszene. Von Islam Anwar

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