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Folter

Alle Themen
  • Samar Abd al-Majid sitzt auf einem Stuhl auf dem Märtyrer-Platz in Damaskus (Foto: Qantara | Andrea Backhaus)
    Suche nach Vermissten in Syrien

    Wo ist Ahmed?

    Seit dem Sturz Assads in Syrien suchen Tausende nach ihren Angehörigen. Von den neuen Machthabern fühlen sie sich alleingelassen. Derweil werden Beweise für die Verbrechen des Regimes nur behelfsmäßig gesichert.

  • Freudenfeier in Berlin am Sonntag.
    Syrer*innen in Deutschland

    „Wir dürfen das Feld nicht allein al-Jolani überlassen“

    Syrer*innen in Deutschland können das Ende des Assad-Regimes kaum fassen. Manche planen bereits, in ihr Heimatland zurückzukehren.

  • Anhänger der Opposition tragen am Dienstag, dem 10. Dezember 2024, auf dem Al-Hamidiyeh-Markt in der von einer Stadtmauer umgebenen Altstadt von Damaskus, Syrien, Fahnen der Opposition.(Foto: picture alliance / AP| Hussein Malla)
    Eindrücke aus Syrien

    Die Ungewissheit der Freiheit

    Zu Besuch im Folterkeller des Assad-Regimes, bei Kalaschnikow schwingenden Rebellen und einem ängstlichen Erzbischof. Karim El-Gawhary berichtet aus dem „neuen Syrien“. Eine historische Momentaufnahme.

  • Qantara-Logo

    Vier Journalisten im Jemen zum Tode verurteilt | Reporter ohne Grenzen

    Im Jemen warten derzeit vier Journalisten auf ihre Hinrichtung. Ein „Gericht“ der Huthi-Rebellen hat sich zum Tode verurteilt, weil sie für Medien arbeiteten, die im Bürgerkrieg in dem arabischen Land auf der Seite der international anerkannten, von den Rebellen bekämpften Regierung stehen.

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    Deutschland: Prozess gegen Assads Folterer

    Der weltweit erste Gerichtsprozess gegen zwei mutmaßliche Handlanger von Assad findet in Deutschland statt. Fadwa Mahmoud verfolgt ihn gebannt: Ihr Mann und Sohn verschwanden 2012 in Damaskus, sie könnten zu den tausenden Opfern des Regimes gehören.

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    DW-Fokus Europa: Assads Folterer vor Gericht

    Der weltweit erste Gerichtsprozess gegen zwei mutmaßliche Handlanger von Syriens Präsident Baschar al-Assad findet in Deutschland statt. Fadwa Mahmoud verfolgt ihn gebannt: Ihr Mann und Sohn verschwanden 2012 in Damaskus, sie könnten zu den tausenden Opfern des Regimes gehören.

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    Human Rights Watch: Entführung und Folter von Minderjährigen in Ägypten

    Die ägyptische Polizei, die Nationale Sicherheitsbehörde sowie Militärs verhafteten und folterten willkürlich Minderjährige, wobei die Justiz des Landes die Täter offenbar straflos gewähren ließ. Human Rights Watch hat einige Fälle dokumentiert.

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    Türkei: Verschleppte Oppositionelle | Fokus Europa

    Immer wieder verschwinden Oppositionelle in der Türkei. Freigekommene berichten von Verhören und Folterungen. Angehörige vermuten, dass der Staat dahinter steckt.

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    DW-Doku: Jagd auf Assads Folterer | Fokus Europa

    Europäische Ermittler machen Jagd auf syrische Folterer. Sie sollen als Agenten des Assad-Regimes Oppositionelle gefoltert haben. Ihnen werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen.

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    Amnesty International: Suche nach den Verschwundenen im Jemen

    Im Jemen sind zahlreiche Menschen spurlos verschwunden. Sie wurden willkürlich verhaftet und von den Vereinigten Arabischen Emiraten und jemenitischen Streitkräften, die außerhalb des Befehls ihrer eigenen Regierung operieren, festgehalten. Viele sollen gefoltert worden sein, in anderen Fällen vermutet man, dass sie inzwischen in Haft gestorben sind.

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    Internationaler Strafgerichtshof: Opfer von Gräueltaten verdienen Gerechtigkeit

    Angesichts der zunehmenden Herausforderungen bei der Durchsetzung internationalen Rechts sollten sich die Mitgliedstaaten des Internationalen Strafgerichtshofs künftig stärker für ihr Gremium einsetzen, fordert die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch".

  • Qantara-Logo

    Human Rights Watch: Ägypten misshandelt Gefangene

    Human Rights Watch beklagt massive Menschenrechtsverletzungen in einem ägyptischen Hochsicherheitsgefängnis. Die Mitarbeiter im Gefängnis "Skorpion" in Kairo schlügen Häftlinge, isolierten sie, behinderten ihre medizinische Behandlung und schnitten den Kontakt zu Angehörigen und Anwälten ab.

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