Vier Journalisten im Jemen zum Tode verurteilt | Reporter ohne Grenzen

Im Jemen warten derzeit vier Journalisten auf ihre Hinrichtung. Ein „Gericht“ der Huthi-Rebellen hat sich zum Tode verurteilt, weil sie für Medien arbeiteten, die im Bürgerkrieg in dem arabischen Land auf der Seite der international anerkannten, von den Rebellen bekämpften Regierung stehen. Schon 2015 hatten die Huthis die Journalisten verschleppt und seitdem unter katastrophalen Bedingungen festgehalten, gefoltert und misshandelt.