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Israelische Literatur

Alle Themen
  • Die Hauptfigur des Buches hält ein Foto seines Sohnes vor dem Hintergrund eines rosafarbenen Gebäudes
    Nathan Thralls Buch „Ein Tag im Leben von Abed Salama”

    Ein Busunfall als Prisma der Besatzung

    Nathan Thralls Buch „Ein Tag im Leben von Abed Salama“ erzählt so empathisch wie analytisch, was ein Busunfall über den Alltag von Palästinenser:innen unter israelischer Besatzung verrät. Eine große Leseempfehlung.

  • Israelische Literatur: Yishai Sarids Roman "Siegerin"

    Vom Töten ohne Angst

    Der Autor des Erfolgsromans "Monster" sorgt in Israel erneut für eine Kontroverse. In Sarids neuem Buch lehrt eine Militärpsychologin Soldaten das Töten. Von Sarah Judith Hofmann

  • Irakisch-jüdisches Kulturerbe

    In der Literatur lebt das irakische Judentum weiter

    In Israel und im Irak wächst das Interesse am kulturellen Erbe der irakischen Juden. Romane, in denen Emigranten und ihre Kinder die untergegangene Welt ihrer Vorfahren heraufbeschwören, finden heute in beiden Ländern neue Beachtung. Von Joseph Croitoru

  • Nachruf auf Amos Oz

    Friedenskämpfer und Stimme der Vernunft

    Das Leben im Kibbuz und die Geschichte Israels waren Themen seiner Bücher. Zahlreiche Preise und Ehrendoktorwürden erhielt er dafür. Nun ist der Schriftsteller, Essayist und Friedensaktivist mit 79 gestorben. Ein Nachruf von Angelika Ditscheid

  • Die israelische Schriftstellerin Lizzie Doron

    "Noch immer nicht bereit aufzugeben"

    Sie ist kaum jünger als ihr Heimatland: Die Schriftstellerin Lizzie Doron dokumentiert ihr zerrissenes Verhältnis zum israelischen Staat und dessen bewegter Geschichte - eine Geschichte, die auch ihre eigene ist.

  • Assaf Gavrons Roman "Achtzehn Hiebe"

    Strafe muss sein

    Der israelische Bestsellerautor Assaf Gavron hat in seinem neuen Roman seinen Helden Eitan Einoch aus "Ein schönes Attentat" nach zehn Jahren reaktiviert. Zusammen mit einem Freund ermittelt Eitan als Hobbydetektiv in einem spannenden Kriminalfall, der in die britische Besatzungszeit Palästinas zurückführt. Von Volker Kaminski

  • Dorit Rabinyans Roman "Wir sehen uns am Meer"

    Liebe mit Verfallsdatum

    Dorit Rabinyan schildert in ihrem Bestseller "Wir sehen uns am Meer" eine traurig-schöne Liebesgeschichte zwischen einer israelischen Übersetzerin und einem palästinensischen Maler in New York, die letztlich am scheinbar unlösbaren Nahostkonflikt scheitert. Von Volker Kaminski

  • Sayed Kashuas "Native: Dispatches from a Palestinian-Israeli Life"

    Zwischen Sitcom-Dialog und experimenteller Literatur

    Beim Lesen von Sayed Kashuas "Native: Dispatches from a Palestinian-Israeli Life" kommt man sich vor wie bei Binge Watching einer urkomischen, skurrilen TV-Sitcom, die erstaunlich scharfsinnige Sozialkritik vermittelt. Von Marcia Lynx Qualey.

  • Lizzie Dorons Roman "Who the Fuck is Kafka"

    "Nur als Feinde wurden wir Freunde"

    Manche Freundschaften sind einfach nicht vorstellbar. Wenn Israelis und Palästinenser aufeinandertreffen, steht in der Regel die politische Situation jedem freundschaftlichen Interesse im Weg. Dass eine Freundschaft doch möglich ist, beschreibt Lizzie Doron in ihrem Roman "Who the Fuck is Kafka". Von Sheila Mysorekar

  • Amos Oz' Ideenroman "Judas"

    Begehr und Verrat

    Im vergangenen Juni erhielt der israelische Schriftsteller Amos Oz den "Internationalen Literaturpreis" des Berliner Hauses der Kulturen der Welt für seinen Roman "Judas". Darin gelingt es dem 76-Jährigen meisterhaft, die großen Fragen und Konflikte der Religions- und Zeitgeschichte im Nahen Osten zu erzählen. Andreas Pflitsch hat das Buch gelesen.

  • Interview mit der jüdischen Autorin Judith Katzir

    Eine Familiensaga zwischen Tel Aviv und Gaza

    Judith Katzir ist eine der bemerkenswertesten jüngeren Schriftstellerinnen Israels. Oft schreibt sie über charakterstarke Frauen, die eine Reise in die Vergangenheit unternehmen. In ihrem neuen Roman "Tzila", der auf Briefen ihrer Urgroßmutter basiert, geht die literarische Reise nach Gaza, wo einst ihre jüdische Familie lebte. Igal Avidan hat sich mit ihr unterhalten.

  • Assaf Gavron; Foto: © Philippe Matsas, Agence Opale
    Assaf Gavrons Roman "Auf fremdem Land"

    Zurück zur Natur

    Während die Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern wieder einmal ins Stocken geraten sind, hat der israelische Bestsellerautor Assaf Gavron einen Roman veröffentlicht, in dem er den Ausbau eines illegalen Siedlungsstützpunkts mitten im Westjordanland thematisiert. Von Volker Kaminski

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