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Kriegsverbrechen

Alle Themen
  • Arbeiter verpacken menschliche Überreste (Foto: picture alliance / Middle East Images | F. Itani)
    Forensiker über Aufarbeitung in Syrien

    „Die Gräber zu öffnen, hat keine Priorität“

    In Syrien fordern Angehörige, dass das Schicksal ihrer Liebsten aufgeklärt wird. Doch bevor man DNA vergleicht, müssen systematisch Fotos, Videos und Akten gesammelt werden. „Es gibt eine Bürokratie der Toten“, sagt der Forensiker Luis Fondebrider.

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    Angriffe auf Idlib: Human Rights Watch spricht von "Kriegsverbrechen"

    Bei den syrischen und russischen Angriffen auf zivile Gegenden im Nordwesten Syriens handelt es sich nach Einschätzung von Human Rights Watch (HRW) um "offensichtliche Kriegsverbrechen".

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    DW: 25. Jahrestag des Massakers von Srebrenica

    Im Juli 1995 geschah das schwerste Kriegsverbrechen seit Ende des Zweiten Weltkriegs: Bosnisch-serbische Soldaten brachten in Srebrenica geschätzt 8000 Zivilisten um. Auch 25 Jahre nach dem Massaker sind die Wunden noch nicht verheilt.

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    Human Rights Watch: Übergriffe gegen sudanesische Demonstranten ahnden

    Die tödlichen Angriffe auf Sudans Demonstranten vom vergangenen Juni waren in den meisten Fällen vorsätzlich und könnten als Verbrechen gegen die Menschlichkeit geahndet werden. Die Übergangsbehörden müssen für die unrechtmäßige Gewalt zur Rechenschaft gezogen werden, fordert Human Rights Watch.

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    DW-Doku: Jagd auf Assads Folterer | Fokus Europa

    Europäische Ermittler machen Jagd auf syrische Folterer. Sie sollen als Agenten des Assad-Regimes Oppositionelle gefoltert haben. Ihnen werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen.

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    Die Vermissten: Syrische Frauen und das Schicksal ihrer Angehörigen

    Syrische Frauen wollen verhindern, dass ihre vermissten Angehörigen in Vergessenheit geraten. Deshalb reisen sie mit einem Bus durch Europa, an dem Fotos ihrer Familienmitglieder angebracht sind.

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    Internationaler Strafgerichtshof: Opfer von Gräueltaten verdienen Gerechtigkeit

    Angesichts der zunehmenden Herausforderungen bei der Durchsetzung internationalen Rechts sollten sich die Mitgliedstaaten des Internationalen Strafgerichtshofs künftig stärker für ihr Gremium einsetzen, fordert die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch".

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    Human Rights Watch: Erste Syrien-Prozesse wegen Gräueltaten in Europa

    Es gibt erste Erfolge dabei, die Verantwortlichen für Gräueltaten in Syrien vor europäische Gerichte zu bringen, insbesondere in Schweden und Deutschland, so Human Rights Watch. Mehrere europäische Behörden untersuchen derzeit schwerste, in Syrien verübte Völkerrechtsverbrechen.

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    Polit-Drama "Sturm"

    Wahrheit ist Verhandlungssache

    Der UN-Strafgerichtshof in Den Haag beschäftigt sich seit 1993 mit den Kriegsverbrechen in Ex-Jugoslawien. Hans-Christian Schmids Film zeigt, wie auch der Westen politische Entscheidungen über persönliche Schicksale stellt.

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    Internationaler Strafgerichtshof zu Darfur

    Gerichtsstatut mit Tücken

    Seit 2005 ermittelt der Internationale Strafgerichtshof gegen die Täter und Hintermänner der schlimmsten Massaker in Darfur. Der Völkerrechtler Hadi Shalluf zum Stand der Ermittlungen.

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    Bilder von Totenschändung in Afghanistan

    Entschlossenes Durchgreifen unerlässlich

    Der Skandal um die Totenschändung in Afghanistan steht im Widerspruch zu allem, was Deutschland als moralisches Wertesystem bezeichnet. Dennoch ist der Vorfall eben nicht symptomatisch für die Bundeswehr, sondern eine Ausnahme.

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    Der Film "Massaker" auf der Berlinale

    Ein düsteres Dokument über Kriegsverbrecher

    In diesen Tagen hat ein Dokumentarfilm auf der Berlinale Weltpremiere, der ein heikles Thema aufgreift – Kriegsverbrechen und deren Täter. Ein Gespräch mit der Co-Regisseurin Monika Borgmann.

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