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Kenia

Alle Länder
  • Zwei Jungen tragen Säcke über den Schultern.
    Filmemacher von „Khartoum“

    „Wir tragen Verantwortung für die sudanesische Geschichte”

    „Khartoum“ sollte ein Film über die Stadt werden. Dann brach der Krieg aus und Protagonisten wie Filmschaffende mussten fliehen. Die Regisseur*innen Ibrahim Snoopy und Rawia Alhag erklären im Interview, wie es gelang, den Film trotzdem fertigzustellen.

  • Das  Musikkollektiv "The Nile Project“ wurde inspiriert von Afrikas längstem Fluss. Gesungen wurde in einer Vielzahl von Stilen und Sprachen über das Leben am und mit dem Nil. Doch das Projekt scheiterte an der Politik.
    Musikgruppe "The Nile Project"

    Musikalische Verständigung, politische Grenzen

    Das Musikkollektiv "The Nile Project“ wurde inspiriert von Afrikas längstem Fluss. Gesungen wurde in einer Vielzahl von Stilen und Sprachen über das Leben am und mit dem Nil. Doch das Projekt scheiterte an der Politik.

  • Arbeitsmigrantinnen im Libanon

    "Die Ausbeutung von Frauen wird normalisiert“ 

    In der Krise verschlechtere sich die Lage der Arbeitsmigrantinnen im Libanon dramatisch, sagt die libanesische Feministin Ghina al Andary. Im Interview spricht sie darüber, wie das Kafala-System immer mehr Frauen in die Prostitution treibt. 

  • Ostafrikas historisches Meterspurbahnsystem wird überholt. In vielen Teilen des Kontinents ist das geplante SGR-Netz allerdings noch in weiter Ferne.
    Ostafrika

    Wie die Türkei China ablöst

    Nach Problemen mit einem chinesischen Partner setzt Uganda jetzt zum Ausbau seines Bahnnetzes auf ein türkisches Unternehmen und folgt damit einem Trend in der Region.

  • Klimawandel am Horn von Afrika

    Ohne Regen keine Zukunft 

    Das Horn von Afrika leidet weiter unter einer beispiellosen Dürre. Armut und Hunger treiben die Menschen in das Flüchtlingslager Dadaab im Osten Kenias, wo Flüchtlinge aus Somalia Schutz und Hilfe suchen.

  • "Religions for Peace" - Religionskonferenz in Lindau

    Religionen im Dialog - und gemeinsam gegen Corona

    Religionen sind oft Ursache von Konflikten. Die Organisation "Religions for Peace" kämpft dagegen an. Auffallend ist das Engagement von Frauen. Jetzt kommen Vertreter aus aller Welt in Deutschland zum Dialog zusammen. Einzelheiten von Christoph Strack

  • Somalia Sicherheitslage Französischer Agent wird ermordet; Foto: Mohammed Abdiwahab/AFP/Getty Images
    Somalia

    Straucheln auf dem Weg zu mehr Stabilität

    Mit Wahlen und einer veränderten Mission der Afrikanischen Union hätte Somalia 2021 in eine neue Phase der Stabilisierung eintreten sollen. Beides ist verschoben worden, und es ist mehr als fraglich, ob die Regierung die großen Probleme des Landes lösen kann. Externe Unterstützer sollten nun Bedingungen stellen, meint Annette Weber in ihrer Analyse.

  • Interreligiöser Dialog in Lindau

    Frauen und Diplomatie - im Glauben für die Zukunft

    Mit der friedensstiftenden Rolle von Frauen, die durch den Glauben ihrer jeweiligen Religion inspiriert sind, beschäftigt sich eine internationale Konferenz in Lindau am Bodensee. Auf Einladung der interreligiösen Nichtregierungsorganisation "Religions for Peace" diskutieren rund 600 Teilnehmende aus allen Kontinenten virtuell über zentrale Herausforderungen unserer Zeit. Von Christoph Strack

  • Arbeitsmigranten im Libanon

    Erst ausgebeutet, dann ausgesetzt

    Seit Monaten werden ausländische Angestellte im Libanon nicht mehr bezahlt. Viele wurden von ihren Arbeitgebern auf die Straße gesetzt, andere befinden sich in Zwangsarbeit. Ihre Botschaften lassen sie im Stich. Die Meisten wollen nur noch eines, endlich nach Hause. Von Sandra Wolf

  • Buchmesse in Somaliland

    "Somalinimo" in Hargeisa

    Die Buchmesse am Horn von Afrika ist für die junge Republik Somaliland der kulturelle Höhepunkt des Jahres: "Somalinimo" für alle - Lesungen, Diskussionen, Konzerte - und Besucher aus der ganzen Welt. Eine Reportage von Michaela Maria Müller

  • Islamismus in Ostafrika

    Nicht immun gegen den Terror

    Extremistische Gewalt plagt Somalia, Kenia und die afrikanischen Nachbarländer in zunehmendem Maß. Emmanuel Kisiangani erläutert, warum die Region zu einer Brutstätte des Islamismus geworden ist und warum eindimensionale militärische Interventionen von außen nicht die gewünschten Ergebnisse bringen.

  • Interview mit Guido Steinberg

    "Die Stabilität der Region ist bedroht"

    Die somalische "Al-Shabaab"-Miliz hat sich zu dem Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Nairobi bekannt. Kenia droht die Destabilisierung, meint Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Mit ihm hat sich Philipp Sandner unterhalten.

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