Ungarn
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Musik aus dem Sahel
Jarama - Echos aus der Sahara
Von Ungarn nach Marokko ist es ein weiter Weg. Nicht nur geographisch, sondern auch kulturell. Der im Ausland lebende Marokkaner Said Tichiti spürte 2018 Sehnsucht nach seiner alten Heimat. Musikalisch in einer Sackgasse und auf der Suche nach Ideen machte er sich mit zwei Kollegen seiner Band Chalaban auf die lange Reise nach Marokko. Das Ergebnis ist das neue Album "Jarama“.
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Kulturszene in Deutschland gegen Rechts
"Die Vielen" gegen die AfD
Die rechtspopulistische Partei AfD hat in Deutschland viel Zulauf und könnte nach den nächsten Wahlen die Kunstfreiheit einschränken, so die Sorge vieler Kulturschaffender. Deswegen haben sie eine Kampagne gestartet.
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Verfassungskrise in Israel
Droht der offene Konflikt zwischen Justiz und Regierung?
Die Regierung Netanjahu versucht, die Vollmachten der Judikative zu beschneiden. Kampflos werden die Richter sie aber nicht aufgeben. Wie wird es weitergehen in Israel? Hintergründe von Joseph Croitoru
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Iran-Proteste
Frankfurter Buchmesse ohne den Iran
Der Iran hat kurzfristig seine Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse zurückgezogen. Der Vorwurf: Die Buchmesse habe sich in die inneren Angelegenheiten des Iran eingemischt. Die Veranstalter dementieren. Von Kristina Reymann-Schneider
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Die Türkei und Zentralasien
Auf dem Weg zur Regionalmacht
Die Türkei wendet sich verstärkt nach Zentralasien und intensiviert ihre wirtschaftlichen, politischen und militärischen Beziehungen zu den Turkstaaten. Welches sind die Triebkräfte der türkischen Zentralasienpolitik? Welche Rolle spielt die Idee des Panturkismus? Eine Analyse von Yaşar Aydın
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Assads inszenierte Präsidentschaftswahl
Loyalität und Legitimität in Syrien
Mit seiner Wiederwahl fordert Syriens Präsident Bashar al-Assad Unterwerfung von den Syrern und Geld aus dem Ausland – beides braucht er zum eigenen Machterhalt. Eine Analyse von Kristin Helberg
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Staatsbesuch von Aung San Suu Kyi bei Viktor Orban
Mit Freunden wie diesen
Myanmars Staatsrätin Aung San Suu Kyi fabuliert mit Ungarns Premier Orban über "das gemeinsame Problem muslimischer Migration". Vom Bild der einstigen Freiheitsikone ist nichts mehr übriggeblieben, meint Verena Hölzl.
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Ungarn und der Islam
An der Frontlinie des christlichen Abendlandes
Obwohl Ungarn für viele Flüchtlinge lediglich Transitland auf ihrem Weg in den Westen Europas ist, fährt die Regierung unter dem rechts-nationalen ungarischen Ministerpräsident Viktor Orban seit Monaten fremdenfeindliche Kampagnen. Ein Hintergrund von Stefan Buchen