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Selahattin Demirtas

Alle Themen
  • Selahattin Demirtaş Erzählungen "Kaltfront"

    Politprosa aus dem Gefängnis

    Seit 2016 ist der ehemalige Vorsitzende der Oppositionspartei HDP in der Türkei inhaftiert. Seither hat er fünf Bücher publiziert. Mit der Geschichtensammlung "Kaltfront“ liegt nun das zweite davon auf Deutsch vor.

  • Vor der Stichwahl in der Türkei

    "Die Opposition riskiert ihre Glaubwürdigkeit“

    Da weder der amtierende Präsident Erdoğan noch sein Herausforderer Kılıçdaroğlu im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreicht haben, findet in der Türkei am 28. Mai eine Stichwahl statt. Warum waren viele vom Ergebnis des ersten Wahlgangs so überrascht? Wie ist der Rechtsruck zu bewerten? Darüber sprach Ceyda Nurtsch mit dem türkischen Politologen Berk Esen.

  • Türkische Opposition 

    Werben um die Wählerschaft   

    In der Türkei sehen Umfragen die regierende AKP in der Wählergunst immer noch vorn – trotz Wirtschaftskrise und wachsenden Demokratiedefiziten. Doch was genau macht die Opposition so schwach? Ayşe Karabat berichtet aus Istanbul.

  • Türkei

    Erdogan geht gegen Kritikerin Kaftancioglu vor

    Die Istanbuler CHP-Vorsitzende Kaftancioglu fügte mit einer legendären Wahlkampagne dem türkischen Präsidenten die empfindlichste Niederlage seiner Karriere zu. Nun steht die populäre Politikerin im Visier der türkischen Justiz. Klein beigeben will sie aber nicht: Kaftancioglu dreht den Spieß um und reichte eine Schadensersatzklage gegen Präsident Erdogan ein. Von Daniel Derya Bellut

  • Erdogans Kurdenpolitik

    Repression als Wahltaktik?

    Mit einer Verhaftungswelle erhöht die türkische Regierung den Druck auf die Kurden und ihre politischen Vertreter. Damit will sie sich womöglich für ihre Wahlniederlage 2019 revanchieren - und die Opposition spalten. Von Daniel Derya Bellut und Hilal Köylü

  • Kemalistische CHP und prokurdische HDP

    Ein schwieriges Verhältnis

    Wird die "Republikanische Volkspartei" (CHP) das Wahlergebnis, das sie mit Unterstützung der "Demokratischen Partei der Völker" (HDP) erzielen konnte, als Chance begreifen, um ihre kompromisslose Haltung gegenüber den Kurden aufzugeben? Von Gülistan Gürbey

  • Zum Wahlausgang in der Türkei

    Erdoğan und die dreifache Spaltung

    Den türkischen Parlaments- und Präsidentenwahlen ging ein knappes Rennen voraus. Als einzig wahrer Sieger dürfte sich wohl nur die ultranationalistische MHP fühlen, die trotz ihres relativ geringen Stimmenanteils im Parlament künftig einen entscheidenden Einfluss haben wird. Aus Istanbul informiert Ayşe Karabat.

  • Wahlkampf in den türkischen Kurdengebieten

    Ein Riss geht durch das Land

    Vor den Wahlen in der Türkei betonen die Regierung und die kurdische Opposition ihren Willen zum Frieden, doch die Fronten im Kurdenkonflikt sind verhärtet. Ein Besuch in Diyarbakır und in Cizre an der syrischen Grenze zeigt, wie tief die Wunden sind und wie fern die Versöhnung ist. Von Ulrich von Schwerin

  • Die Türkei vor den Wahlen

    Der Präsident schlägt die nationalistische Trommel

    Als der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan im Jahr 1994 erstmals zum Bürgermeister von Istanbul gewählt wurde, versprach er, die Schuld für die Probleme der Türkei nicht auf "fremde Mächte oder Ausländer" zu schieben. Jahre später hat er dieses Versprechen längst vergessen. Von Tom Stevenson

  • Vorgezogene Neuwahlen in der Türkei

    Bündnisse der Widersprüche

    Die vorgezogene Wahl am 24. Juni wird zu einem Rennen zwischen der "Volksallianz", die Erdoğan erneut zum Präsidenten machen will, und der "Nationalen Allianz". Zünglein an der Waage könnte eine dritte Partei sein - die kurdenfreundliche HDP. Einzelheiten von Ayşe Karabat aus Istanbul

  • Türkische Opposition

    Die HDP kämpft gegen die Isolation

    Mit "Gerechtigkeitswachen" in mehreren türkischen Städten will die prokurdische HDP eine breite Allianz gegen Präsident Erdoğan schaffen. Die Polizei tut alles, um dies zu erschweren. Aus Istanbul informiert Ulrich von Schwerin.

  • Regierungsbilanz Erdoğans und seiner AKP

    Gefährliches Freund-Feind-Denken

    Der türkische Staatspräsident versteht es, sich politisch zu inszenieren, seine Anhänger aufzustacheln, seine Gegner zu denunzieren und im selben Atemzug trotzdem von nationaler Einheit zu sprechen. Die gibt es aber schon lange nicht mehr. Erdoğans Politik der Spaltung bereitet dem Land massive Probleme. Ein Kommentar von Timur Tinç

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