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Algerische Opposition

Alle Themen
  • Für seinen historischen Kriminalroman "Das Ende der Wüste“ hat der algerische Autor Said Khatibi im Mai in Abu Dhabi den renommierten Sheikh Zayed Award in der Kategorie junge Autoren erhalten.
    Interview mit dem algerischen Autor Said Khatibi

    "Für arabische Literatur ist Algerien eine Wüste“

    Für seinen historischen Kriminalroman "Das Ende der Wüste“ hat der algerische Autor Said Khatibi im Mai in Abu Dhabi den renommierten Sheikh Zayed Award in der Kategorie Junge Autoren erhalten. Claudia Mende hat für Qantara.de mit Khatibi gesprochen.

  • Menschenrechtslage in Algerien

    Verboten, eingeschüchtert, ins Exil getrieben

    Algeriens Zivilgesellschaft ist wieder einmal im Visier der Behörden. Mit der Auflösung der Menschenrechtsliga LADDH wird abermals ein zentraler regierungskritischer Akteur der Menschenrechtsszene dichtgemacht.

  • Frankreich und Algerien wollen Beziehungen nach Spannungen wieder verbessern
    Macrons Besuch in Algerien

    Frankreich und Algerien wollen Zusammenarbeit ausbauen

    Nach monatelangen Spannungen wollen Frankreich und Algerien ihre Beziehungen wieder verbessern und enger zusammenarbeiten.

  • Wurden tagelang in Sammelstellen festgehalten: Algerische Muslime am 20. Oktober 1961 in Paris
    Kolonialismus im Maghreb

    Frankreichs Staatsverbrechen an den Algeriern

    Erschossen, erschlagen oder ertränkt: Eine Demonstration zehntausender Algerier endete am 17. Oktober 1961 mit dem "Massaker von Paris". 60 Jahre später fordern Historiker und Opferverbände ein Zeichen des Präsidenten. Von Andreas Noll

  • Algerien

    Hintergrund: Innerstaatliche Konflikte in Algerien

    Die Auseinandersetzungen zwischen der Protestbewegung "Hirak" und der Regierung um die Zukunft des Landes nach dem erzwungenen Rücktritt des Langzeitpräsidenten Bouteflika im April 2019 bestimmen das aktuelle Konfliktgeschehen in Algerien. Dadurch drohen alte Konflikte wieder aufzubrechen.

  • Kaouther Adimis Roman „Dezemberkids“

    Aufstand der Nachgeborenen in Algerien

    In ihrem jüngsten und dritten Roman erzählt die in Paris lebende algerische Autorin Kaouther Adimi auf fast schon prophetische Weise vom Aufstand einer Handvoll Kinder gegen das verkrustete System in ihrer Heimat. Claudia Kramatschek hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Interview mit dem algerischen Menschenrechtler Rabah Arkam

    Die „Revolution des Lächelns“ geht weiter

    Die Corona-Pandemie hat den Massenprotesten für mehr Demokratie in Algerien ein jähes Ende bereitet. Im Schatten der Gesundheitskrise geht die neue algerische Regierung hart gegen unliebsame Oppositionelle und Aktivisten vor. Kann die neue Verfassung an dieser Situation etwas ändern? Elisa Rheinheimer-Chabbi hat darüber mit dem algerischen Menschenrechtsaktivisten Rabah Arkam gesprochen.

  • Algerien: die „Hirak“-Protestbewegung in 2020

    Ruf nach echter Demokratisierung

    Algerien kommt seit dem erzwungenen Rücktritt von Langzeitherrscher Abdelaziz Bouteflika im April 2019 nicht zur Ruhe. Die Regierung wollte mit einem Referendum über eine neue Verfassung am 1. November die politische Krise im Land beenden. Doch das gelang nicht. Im Gegenteil: Die Gräben zwischen Regime und Protestbewegung vertieften sich weiter. Die Opposition will den Schwung aus der jüngsten Protestwelle nun dafür nutzen, sich besser zu organisieren. Von Sofian Philip Naceur

  • Folgen der Corona-Pandemie für Algerien

    Verstummter Protest

    Algeriens Regierung und Justiz instrumentalisieren den gesundheitspolitischen Notstand im Land und verschärfen im Windschatten der Corona-Pandemie ihr Vorgehen gegen Protestbewegung, Opposition und freie Presse. Von Sofian Philip Naceur

  • Ein Jahr Proteste in Algerien

    Wer wird sich durchsetzen?

    Niemand hätte erwartet, dass die Protestbewegung ihre friedliche Massenmobilisierung über den Verlauf von zwölf Monaten aufrechterhält. Ein grundlegender Systemwandel ist auch in der Post-Bouteflika-Ära ausgeblieben und externe Akteure sollten sich weiter auf Turbulenzen einstellen, meinen Isabelle Werenfels und Luca Miehe.

  • Aufstände in Nordafrika und Nahost

    Dunkle Dekade für Arabiens Autokraten

    Die Umbrüche des vergangenen Jahres in der MENA-Region kommen denen des Arabischen Frühlings im Jahr 2011 nahe. Der wohl größte Unterschied: Unser Interesse ist verflogen. Warum? Ein Essay von Jannis Hagmann

  • Präsidentschaftswahlen und politischer Protest in Algerien

    Ein Land am historischen Scheideweg

    Algerien befindet sich in einer Sackgasse auf unbestimmte Zeit. Dies gilt unabhängig von der Durchführung der Wahlen, an die ohnehin niemand in Algerien große Erwartungen hat, schreibt der renommierte Analyst Ali Anouzla.

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