Amir Hassan Cheheltan
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Proteste im Iran: Weltweite Solidarität
Während das iranische Regime weiterhin gewaltsam gegen die Proteste nach dem Tod der 22-jährigen Jina Mahsa Amini vorgeht, sind in mehreren Ländern erneut tausende Menschen auf die Straße gegangen.
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Säkularisierung im Iran
Iran: Islamische Republik ohne islamische Mehrheit
Der Iran gilt weltweit als der schiitische Staat schlechthin – aber laut einer neuen Studie versteht sich die Mehrheit der Bevölkerung gar nicht als muslimisch.
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Iranische Literatur
Im Kopf des Zensors
In der Islamischen Republik gibt es eine strenge und oft willkürlich erscheinende Zensur von künstlerischen und publizistischen Werken. Der Schriftsteller Alireza Abiz hat jetzt erstmals eine Studie vorgelegt, die das Zensursystem und seine Auswirkungen auf den Buchmarkt untersucht. Gerrit Wustmann hat „Censorship of Literature in Post-Revolutionary Iran“ für Qantara.de gelesen.
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Amir Hassan Cheheltans "Zirkel der Literaturliebhaber"
Die Literatur als Kokon
Über Jahrzehnte traf sich im Haus des Schriftstellers Amir Hassan Cheheltan eine Runde aus Literaturliebhabern und debattierte klassische persische Werke – bis die Politik in den Kokon der Lesenden einbrach. Von Gerrit Wustmann
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Iranische Gegenwartsliteratur
Aufräumen mit Zerrbildern
Mullahs, Diktatur, Atomkonflikt – auf diese Stichworte ließe sich der Iran reduzieren, bliebe man bei den Themen der Tagespresse. Wer ein Land hingegen besser verstehen will, kommt um seine Literatur nicht herum. Und die iranische Literatur ist so vielfältig wie das Land selbst. Von Gerrit Wustmann
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Stefan Weidner: "1001 Buch. Die Literaturen des Orients"
Die Weltliteraturen des Orients
Mit seinem neuen Buch spricht Stefan Weidner eine Einladung an all jene aus, die die Literatur des Orients näher kennenlernen möchten – eine intensive Reise durch die Werke von arabischen, persischen und türkischen Autoren. Von Gerrit Wustmann
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Literarische Beziehungen zwischen Deutschland und Iran
Annäherung über dritte Sprachen
Die deutsch-iranischen Beziehungen auf den Gebieten der Politik und Wirtschaft können sich sehen lassen. Auch die deutsche Literatur genießt im Iran eine enorme Beliebtheit. Doch wie sieht es mit der iranischen Literatur in Deutschland aus? Von Mahmoud Hosseini Zad
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Interview mit dem iranischen Autor Amir Hassan Cheheltan
„Literatur beruht auf Politik und Erotik“
Amir Hassan Cheheltan hat seit 15 Jahren keinen Roman mehr im Iran veröffentlicht. Der 62-jährige Autor will weder auf Politik noch auf Erotik verzichten, wie es die Zensur im Iran vorschreibt. In Deutschland erfreuen sich seine Werke aber steigender Beliebtheit. Acht Bücher von Cheheltan sind bereits auf Deutsch erschienen. Nasrin Bassiri hat sich mit dem Schriftsteller unterhalten.
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Amir Hassan Cheheltan: "Der standhafte Papagei"
Chronik einer Revolution
Amir Hassan Cheheltan veröffentlicht seit Jahren Reportagen und Romane in deutscher Sprache. Auch sein neues Buch "Der standhafte Papagei" wurde zuerst auf Deutsch publiziert. Es ist fraglich, ob es im Iran erscheinen kann – obwohl es die Ereignisse von 1979 aufarbeitet und der Autor in Teheran lebt. Von Volker Kaminski
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Amir Hassan Cheheltans Roman "Der Kalligraph von Isfahan"
Die Kunst des Verzweifelten
In seinem neuen Roman nimmt uns Cheheltan mit auf eine abenteuerliche Reise in das Isfahan des 18. Jahrhunderts, das von afghanischen Feinde belagert wird. Inmitten von Elend und Hunger dient die Kunst der Kalligraphie dem Romanhelden nicht nur zur Beschaffung dringend benötigter Nahrungsmittel. Sie steht auch symbolhaft für die Freiheit des Geistes. Von Volker Kaminski
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Amir Hassan Cheheltan: ''Teheran, Stadt ohne Himmel''
Die dunkle Seite Teherans
In seinem neuen Roman "Teheran, Stadt ohne Himmel" beschreibt Amir Hassan Cheheltan den Lebensweg eines Außenseiters, der als entwurzelter, elternloser Heiminsasse in die iranische Hauptstadt kommt und schließlich Direktor eines Foltergefängnisses wird. Volker Kaminski hat das Buch gelesen.
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Der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan
Kriminelle Symbiose
Der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan will in seinen Romanen auf ein fatales Muster der iranischen Zeitgeschichte aufmerksam machen: Immer wieder bedienen sich die Machthaber der Schläger- und Mörderbanden aus der Unterwelt, um rücksichtslos ihre Ziele durchzusetzen. Von Stefan Buchen