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Arabisches Theater

Alle Themen
  • Mit dem nationalen Entwicklungsprogramm "Saudi Vision 2030“ wird Saudi-Arabien im Eiltempo modernisiert. Die Regierung fördert massiv sämtliche Künste und Austausch mit dem Westen ist gewollt. Die neuen Freiheiten haben allerdings ihre Grenzen.
    Saudi-Arabiens rasanter Kulturwandel

    Stille Revolution

    Mit dem nationalen Entwicklungsprogramm "Saudi Vision 2030“ wird Saudi-Arabien im Eiltempo modernisiert. Die Regierung fördert massiv sämtliche Künste und Austausch mit dem Westen ist gewollt. Die neuen Freiheiten haben allerdings ihre Grenzen.

  • Interview mit Raphael Cormack über "Midnight in Cairo"

    Ägyptens Diven der Goldenen Zwanziger Jahre

    Auch wenn sie vor 100 Jahren ihre erste Platte aufgenommen hat, ist Umm Kulthum eine Ikone geblieben. Aber was ist mit den anderen berühmten Frauen der 1920er Jahre? In seinem neuen Buch stellt der Historiker Raphael Cormack die Pionierinnen der modernen ägyptischen Unterhaltungsindustrie vor. Ein Interview von Anna-Theresa Bachmann

  • Der libanesische Schriftsteller Elias Khoury; Foto: imago/ZUMA Press
    Der Schriftsteller und Kritiker Elias Khoury

    "Beirut hat sich immer gegen Repression aufgebäumt"

    Lange Zeit blickten Kulturschaffende bewundernd auf den Libanon und sein Klima der Freiheit. Beirut empfing die arabischen Intellektuellen und feierte sie, als gäbe es keine Repression. Auch nach dem Mord an Luqman Slim sind die bestimmenden Kräfte im Land nicht in der Lage, alle Lebensbereiche zu kontrollieren. Ein Essay von Elias Khoury

  • Das "Gallert-Epos" von Mohamed El Sagheer

    Eine ägyptische Hamlet-Parodie

    Was würde eigentlich passieren, wenn der berühmte Theaterheld Hamlet auferstehen und mit uns im Alltag leben würde? Käme er mit der modernen Welt zurecht, der Prinz von Dänemark? Oder gäbe es wieder eine Tragödie, so wie in Shakespeares Stück aus dem frühen 17. Jahrhundert? Von Eslam Anwar

  • Theaterstück "Der Vogel Anderswo"

    Die Herzen für das Fremde öffnen

    Ein Theater in Leipzig wagt sich vor und bringt ein Kinderstück über Flüchtlinge auf die Bühne. Der Hauptdarsteller ist selber aus Syrien geflohen und zaubert eine lehrreiche und lustige Geschichte aus dem Koffer. Ein Integrationsprojekt für alle Beteiligten. Von Inge Günther

  • Interview mit dem syrischen Dramaturg Wael Kadour

    Theater als Mittel der Integration

    Der syrische Theaterautor und Dramaturg Wael Kadour bringt in seinen Stücken die Realität und sozialen Spannungen zur Sprache, die im Mittleren Osten greifbar sind. Mit ihm sprach Laura Cappelle.

  • Künstlerprojekt Filmstadt "Mini-Kairo"

    Von München nach Kairo

    Im Theater "Studio Nasibian" in Kairo geht es zu wie in einem Bienenstock: Dutzende Kinder flanieren durch die Filmstadt, über das Stadtradio werden die neuen Bürger begrüßt, während die Workshopleiter die Kinder um sich sammeln. Von Islam Anwar

  • Kairos "Al Darb Al Ahmar Kunstschule"

    Ein Neuanfang für Hunderte von Kindern

    Anfang 2017 zog die "Al Darb Al Ahmar Kunstschule" in ein neues Gebäude, direkt neben der Mauer des Azhar Parks und neben dem Genaina-Theater, wo die meisten Vorführungen der Schule stattfinden. Islam Anwar stellt die innovative Kunstschule vor.

  • Das ägyptische Theaterensemble "El Warsha"

    "Jeder kann ein Geschichtenerzähler sein"

    Seit 30 Jahren existiert das Theaterensemble "El Warsha". Im Gespräch mit Franca Schuhmann zieht Theaterdirektor Hassan El Geretly Bilanz, spricht über künstlerische Freiheit in Grenzen und blickt auf eine wechselvolle Geschichte des Ensembles zurück.

  • Das Kunst- und Theaterkollektiv "Ruhrorter"

    In meinen Armen das Unmögliche

    Seit nunmehr fünf Jahren arbeitet das Mülheimer Theaterkollektiv "Ruhrorter" mit Geflüchteten. Ihre aktuelle Arbeit "Ich hielt in meinen Armen das Unmögliche" umkreist mit Johann Wolfgang von Goethe Motive wie Erinnerung, Verlust und die Grenzen des Sagbaren. Von Sonja Galler

  • Tahrir Tales: Plays from the Egyptian Revolution

    Das Drama der Proteste

    Trotz des Titels "Tahrir Tales: Plays from the Egyptian Revolution" beschränken sich die von Rebekah Maggor und Mohammad Albakry übersetzten und herausgegebenen Werke nicht nur auf die Ereignisse vom Januar und Februar 2011 auf dem legendären Platz im Zentrum Kairos. Von Marcia Lynx Qualey

  • Theaterprojekte von geflüchteten Künstlern

    Bitte keine Mitleids-Bußestunde mehr!

    Auf deutschsprachigen Bühnen sind Geflüchtete immer noch häufig die authentischen Erzähler ihrer Fluchtschicksale, dirigiert von etablierten deutschen Regisseurinnen und Regisseuren. Wie können sie zu ihren eigenen Autoren werden und selbständig ihre künstlerischen Stimmen erheben? Von Dorothea Marcus

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