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Atheismus

Alle Themen
  • Erich Fromm-Boom in der arabischen Welt

    Lebenshilfe in Zeiten des Umbruchs

    Die Schriften des deutsch-amerikanischen Philosophen Erich Fromm (1900-1980) erfreuen sich in der arabischen Welt wachsender Beliebtheit. Warum das so ist, beantwortet Hamid Lechhab, der Fromms Werke ins Arabische übersetzt hat.

  • Nathan Englanders Roman "kaddish.com“ 

    Nachgeholte Trauer 

    In Nathan Englanders Roman "kaddish.com“ wird ein Angehöriger einer jüdischen Familie von Schuld und Reue verfolgt, weil er die Regeln des Kaddisch (Totengebet) für seinen Vater missachtet. Ein witzig-melancholischer Roman, auch für Leser, die keine religiösen Bindungen kennen.  Von Volker Kaminski

  • Atheismus in der arabischen Welt

    Das Internet bietet Marokkos Atheisten eine Heimat

    Das Internet ermöglicht es nicht nur, sich zum Atheismus zu bekennen, sondern auch mittels Kritik an Religion im Allgemeinen und dem Islam im Speziellen atheistische Überzeugungen in die Diskussion einzubringen und zu stärken. Ismail Azzam sprach mit jungen Marokkanern, die sich vom Islam abgewendet haben.

  • Burkhard Hofmann: "Und Gott schuf die Angst"

    Ein Psychogramm der arabischen Seele

    Burkhard Hofmann, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, zeichnet in seinem Buch ein Psychogramm der arabischen Seele, voller Empathie für seine Patienten. Ein Buch, das seine Berechtigung hat, gerade auch weil die Psychotherapie in der arabischen Welt eine Randexistenz führt. Von Günther Orth

  • Interview mit dem Religionswissenschaftler Michael Blume

    Stiller Rückzug vom Islam

    Existiert ein selbstbewusster Islam mit glaubensfesten Muslimen in Deutschland? Von wegen, meint der Religionswissenschaftler Michael Blume. Der Islam stecke tief in der Krise. Mit ihm sprach Christoph Hasselbach.

  • Atheismus in Saudi-Arabien

    Angst vor Ketzern und Dämonen

    Atheisten werden in Saudi-Arabien bis heute gesellschaftlich geächtet und unterdrückt, bisweilen sogar als Terroristen diskreditiert und hingerichtet. Die Bemühungen, das Verhältnis zwischen ihnen und den gläubigen Muslimen im Königreich zu normalisieren, waren bislang vergebens. Von Hakim Khatib

  • Der Aufbruch des Islamismus in den arabischen Gesellschaften

    Der IS in den Köpfen

    Der "Islamische Staat" ist keinesfalls aus dem Nichts heraus entstanden. Er entspringt vielmehr einem Diskurs, der die arabischen Gesellschaften bereits seit einem halben Jahrhundert prägt und lähmt, schreibt der renommierte arabische Publizist Khaled Hroub.

  • Atheismus in Ägypten

    Ein gesellschaftliches Tabu

    Die anhaltende Diskriminierung von Atheisten in Ägypten ist vor allem auf die konservativen Traditionen des Landes und den Druck religiöser Vertreter der Al-Azhar und der koptischen Kirche zurückzuführen. Einzelheiten von Hakim Khatib

  • Hamed Abdel-Samads Buch "Mohamed: Eine Abrechnung"

    Von der Islamkritik zum Post-Salafismus

    Der Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad gehört zu den bekanntesten Medienmuslimen des Landes – und ist zugleich einer der populärsten Islamkritiker. Nach einem Buch über den islamischen Faschismus legt er nun seine "Abrechnung" mit dem Propheten Mohammed vor. Dabei bleibt er der Gedankenwelt des Salafismus verhaftet. Von Stefan Weidner

  • Christlicher Gottesdienst in der Serkiskirche in Teheran; Foto: MEHR
    Abkehr von der Schia im Iran

    ''Ein Tsunami des Atheismus''

    Irans Tugendwächter schlagen Alarm: Während in den arabischen Staaten der Islam privat wie politisch an Bedeutung gewinnt, leeren sich ausgerechnet in der Islamischen Republik die Moscheen. Vor allem die jüngere Generation flüchtet sich in Sekten oder christliche Glaubensgemeinschaften, wie Ali Sadrzadeh berichtet.

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