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Donald Trump

Alle Themen
  • The word “freedom” written on a demolished house
    Medien im neuen Syrien

    „Wir sind eine Alternative zu Propaganda und Hass“

    Das Team der Revolutionszeitung „Enab Baladi“ ist nach Syrien zurückgekehrt. Warum es wichtig ist, jetzt vor Ort Präsenz zu zeigen, erklärt Mitgründerin Kholoud Helmi.

  • Ein vollbeladener Traktor und andere Fahrzeuge, im Hintergrund zerstörte Gebäude.
    Hamas in Gaza

    Den Bezug zur Bevölkerung verloren

    Die Hamas hat sich verkalkuliert. Dass Israel als Reaktion auf den 7. Oktober ganz Gaza in Schutt und Asche legen würde, hat sie nicht vorhergesehen. Die Palästinenser vor Ort fühlen sich verraten und durch Äußerungen der Hamas-Führung provoziert.

  • Ein kleiner Junge hält zwei palästinensische Flaggen neben sich. Er hebt zwei Finger zum Friedenszeichen.
    Palästinensischer Politologe Khalil Shikaki

    „Ohne Friedensvision hält die Waffenruhe nicht“

    Khalil Shikaki führt seit 1993 Umfragen in Palästina durch. Die Palästinenser:innen seien bereit für Wahlen, bräuchten aber zunächst eine gemeinsame Übergangsregierung, sagt er – und warnt vor Trumps Plänen.

  • Trump holding  a document to the camera, his signature clearly visible at the bottom.
    Trump und der Nahe Osten

    (K)ein Konsens zwischen Trump und Netanjahu

    Trump könnte der israelischen Regierung noch mehr Freiheiten gewähren, um ihre Gebietsansprüche und politischen Ambitionen in Palästina, Syrien und im Libanon zu verfolgen. Die Zukunft des Waffenstillstands im Gazastreifen hängt derweil in der Schwebe.

  • US-Präsident Donald Trump und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman treffen zu einem Treffen zum Thema „Weltwirtschaft“ auf dem G20-Gipfel in Osaka, Japan, ein.
    Erwartungen an Donald Trump

    Skeptischer Optimismus am Golf

    Saudi-Arabien und die Emirate versprechen sich von der Trump-Präsidentschaft gute Geschäfte, haben aber gelernt, dass politisch kein Verlass ist auf die USA. Derweil könnten die Saudis Trump zu einer härteren Gangart gegenüber Israel drängen.

  • Iranischen Zeitungen liegen in Kiosk
    US-Präsidentenwahl 2024

    Wichtiger für Iran als die eigenen Wahlen

    Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen. Viele iranische Oppositionelle erhoffen sich dadurch einen schnellen Sturz des islamischen Regimes. Doch Trumps Handeln, besonders in der Außenpolitik, war nicht immer vorhersehbar.

  • Amer Ghalib und Donald Trump bei einem gemeinsamen Wahlkamp-Auftritt
    US-Wahl 2024

    Doch besser Trump? Wie die Demokraten arabische Stimmen verlieren

    Wegen der Unterstützung für Israel wenden sich arabisch-muslimische US-Wähler von den Demokraten ab. In Michigan unterstützt ein demokratischer Bürgermeister sogar Trump. In dem Bundesstaat mit rund 240.000 Muslimen entscheidet sich womöglich die US-Wahl.

  • Am 15. August jährte sich die Rückkehr der Taliban in Kabul zum zweiten Mal. Emran Feroz ist in den letzten Wochen durch das Land gereist und berichtet für Qantara.de über den Alltag in Kabul. 
    Afghanistan zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban

    Aus einem vergessenen Land  

    Am 15. August jährte sich die Rückkehr der Taliban in Kabul zum zweiten Mal. Emran Feroz ist in den letzten Wochen durch das Land gereist und berichtet für Qantara.de über den Alltag in Kabul. 

  • Interview mit der ägyptischen Aktivistin Sanaa Seif

    "Das Regime muss seine Paranoia überwinden“ 

    Ägyptens Präsident Abdel Fattah Al-Sisi sei getrieben von der Angst vor einem neuen Aufstand, sagt die Aktivistin Sanaa Seif. Im Interview spricht sie über den Kampf für die Freilassung ihres Bruders Alaa Abdel Fattah – und warum der Westen mehr Druck machen sollte.

  • Annäherung zwischen Iran und Saudi-Arabien

    Iran-Proteste machen das Regime gesprächsbereit

    Am 10. März 2023 haben Iran und Saudi-Arabien überraschend angekündigt, innerhalb von zwei Monaten wieder diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Ali Fathollah-Nejad und Amin Naeni gehen den Gründen dieser Vereinbarung mit Blick auf die innenpolitische Lage des Iran nach. 

  • Im Schatten des Ukraine-Krieges hat sich die Welt mit einem Konflikt arrangiert, der für Deutschland teuer und folgenreich ist, schreibt Kristin Helberg: der Krise in und um Syrien. Berlin gibt Jahr für Jahr eine Milliarde Euro für die Syrien-Hilfe der Vereinten Nationen aus, doch noch immer stellen Syrerinnen und Syrer die meisten Erstanträge auf Asyl. Die Tatsache, dass es den Menschen in Syrien so schlecht geht wie noch nie, sollte die Verantwortlichen wachrütteln.
    Der Krieg in Syrien

    Verdrängt und doch präsent

    Der Syrien-Konflikt ist bis auf weiteres nicht lösbar. Europa sollte anfangen, ihn besser zu managen. Eine Neuordnung der humanitären Hilfe, mehr Engagement im Nordosten und ein koordiniertes Vorgehen im Nordwesten würden die Not lindern, Extremismus entgegenwirken und Perspektiven schaffen, schreibt Kristin Helberg.

  • Der Sturz der Regierung Ghani war nach Meinung von Experten unausweichlich, als die NATO-Truppen im Mai 2021 begannen, sich aus dem vom Krieg verwüsteten Land zurückzuziehen, nachdem Washington im Februar 2020 ein Abkommen mit den Taliban geschlossen hatte. Doch nur wenige hatten erwartet, dass Afghanistan so schnell an die militanten Kräfte fallen würde.
    Afghanistan unter den Taliban

    Ein Jahr Rückschritt

    Vor einem Jahr haben die Taliban die Regierung von Ashraf Ghani gestürzt und in Afghanistan die Macht übernommen. Heute steht das Land steht vor vielen Herausforderungen, vor denen die Welt die Augen nicht verschließen darf.

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