Donald Trump
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US-Präsidentenwahl 2024
Wichtiger für Iran als die eigenen Wahlen
Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen. Viele iranische Oppositionelle erhoffen sich dadurch einen schnellen Sturz des islamischen Regimes. Doch Trumps Handeln, besonders in der Außenpolitik, war nicht immer vorhersehbar.
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US-Wahl 2024
Doch besser Trump? Wie die Demokraten arabische Stimmen verlieren
Wegen der Unterstützung für Israel wenden sich arabisch-muslimische US-Wähler von den Demokraten ab. In Michigan unterstützt ein demokratischer Bürgermeister sogar Trump. In dem Bundesstaat mit rund 240.000 Muslimen entscheidet sich womöglich die US-Wahl.
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Afghanistan zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban
Aus einem vergessenen Land
Am 15. August jährte sich die Rückkehr der Taliban in Kabul zum zweiten Mal. Emran Feroz ist in den letzten Wochen durch das Land gereist und berichtet für Qantara.de über den Alltag in Kabul.
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Interview mit der ägyptischen Aktivistin Sanaa Seif
"Das Regime muss seine Paranoia überwinden“
Ägyptens Präsident Abdel Fattah Al-Sisi sei getrieben von der Angst vor einem neuen Aufstand, sagt die Aktivistin Sanaa Seif. Im Interview spricht sie über den Kampf für die Freilassung ihres Bruders Alaa Abdel Fattah – und warum der Westen mehr Druck machen sollte. Andrea Backhaus hat sie in London getroffen.
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Annäherung zwischen Iran und Saudi-Arabien
Iran-Proteste machen das Regime gesprächsbereit
Am 10. März 2023 haben Iran und Saudi-Arabien überraschend angekündigt, innerhalb von zwei Monaten wieder diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Ali Fathollah-Nejad und Amin Naeni gehen den Gründen dieser Vereinbarung mit Blick auf die innenpolitische Lage des Iran nach.
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Der Krieg in Syrien
Verdrängt und doch präsent
Der Syrien-Konflikt ist bis auf weiteres nicht lösbar. Europa sollte anfangen, ihn besser zu managen. Eine Neuordnung der humanitären Hilfe, mehr Engagement im Nordosten und ein koordiniertes Vorgehen im Nordwesten würden die Not lindern, Extremismus entgegenwirken und Perspektiven schaffen, schreibt Kristin Helberg.
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Baerbock-Besuch in Rabat
Deutschland und Marokko vereinbaren Neustart der Beziehungen
Die Funkstille zwischen Marokko und Deutschland wegen eines Streits um die Westsahara-Region ist beendet. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern werden wieder hochgefahren.
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Afghanistan unter den Taliban
Ein Jahr Rückschritt
Vor einem Jahr haben die Taliban die Regierung von Ashraf Ghani gestürzt und in Afghanistan die Macht übernommen. Heute steht das Land steht vor vielen Herausforderungen, vor denen die Welt die Augen nicht verschließen darf. Von Ahmad Hakimi
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Westsahara-Konflikt
"Eines Tages werden wir frei sein"
Die 41-Jährige Sultana Khaya kämpft seit vielen Jahren friedlich gegen die marokkanische Besetzung der Westsahara. Wegen ihres Engagements für die Selbstbestimmung des sahrauischen Volkes wurde sie misshandelt und vergewaltigt. Seit einem Jahr steht sie unter Hausarrest. Interview von Elisa Rheinheimer
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Besuch des Jewish Diplomatic Corps in den Emiraten
"Die Realität passt nicht zu den Vorurteilen"
Der Hamburger Jurist Eugen Balin gehört dem Jewish Diplomatic Corps des Jüdischen Weltkongresses (WJC) an. Ende 2021 besuchte eine Delegation des Corps die Vereinigten Arabischen Emirate, die im Sommer 2020 volle diplomatische Beziehungen mit Israel aufgenommen haben. Interview von Christoph Strack.
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Der Ukraine-Krieg und der Westen
Putins Kampf, unsere Illusionen
Im Angesicht von Russlands Krieg gegen die Ukraine verstrickt sich "der Westen“ ein weiteres Mal in seiner eigenen Propaganda und beschwört erneut die Gefahr eines Kulturkampfs herauf. Diesmal geht es um die Frage, zu wem die Ukraine gehört. Ein Essay von Stefan Weidner
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Krieg in der Ukraine
Der heimliche Wunsch nach dem Ausnahmezustand
Der russische Angriff auf die Ukraine hat Deutschland überrascht. Die "Zeitenwende" lenkt den Fokus der Politik auf das Militärische. Das weckt schale Erinnerungen an die westliche Antwort auf die Anschläge vom 11. September 2001. Ein Essay von Stefan Buchen