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Zine el-Abidine Ben Ali

Alle Themen
  • Auf der Ferieninsel Djerba hoffen die Menschen, dass sich der Anschlag nicht negativ auf die kommende Saison auswirken wird.
    Anschlag auf der tunesischen Insel Djerba

    Tödliche Schüsse vor der Synagoge

    Der Schock sitzt tief nach dem Angriff vor der Synagoge La Ghriba auf der tunesischen Ferieninsel Djerba. In die Betroffenheit mischt sich Angst vor der Zukunft, denn viele Inselbewohner sind vom Tourismus abhängig.

  • Abkehr von der parlamentarischen Demokratie: Relativ unbemerkt von der Weltöffentlichkeit hat der tunesische Präsident Kais Saied in nur zehn Monaten alle Macht an sich gerissen und die seit dem Umbruch 2011 etablierten Institutionen der jungen arabischen Demokratie weitgehend ausgehöhlt.
    Nach dem Verfassungsreferendum in Tunesien

    Tunesien: Alle Macht für Kais Saied

    Tunesien, das Mutterland des Arabischen Frühlings, bekommt eine neue Verfassung, durch die Präsident Kais Saïed deutlich mehr Macht erhält.

  • "Der Verfassungsentwurf öffnet die Türen zu einer Islamisierung der Gesellschaft und des tunesischen Staates, das wäre ein Rückfall hinter alle Errungenschaften der Tunesier seit der Unabhängigkeit. Und er öffnet die Tür zu einer neuen Diktatur“, warnt die tunesische Anwältin und Frauenrechtlerin Yosra Frawes.
    Referendum über neue Verfassung in Tunesien

    "Alle Errungenschaften der Revolution sind gefährdet“

    Am 25. Juli stimmen die Tunesier über eine neue Verfassung ab. Die prominente Anwältin und Frauenrechtlerin Yosra Frawes befürchtet, das Referendum könnte eine Rückkehr zur Diktatur ermöglichen. Das würde auch die Errungenschaften für Frauen seit 2011 gefährden. Interview von Claudia Mende für Qantara.de

  • Mutterland des Arabischen Frühlings

    Die Zeit drängt in Tunesien: die junge Demokratie in Gefahr

    Der tunesische Präsident Kais Saied konsolidiert seine autoritäre Herrschaft. Europa wartet ab und verpasst Chancen der Einflussnahme. Eine Analyse von Isabelle Werenfels 

  • Medien unter Druck: Laut der Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen hat sich seit der Wahl von 2019 das Klima deutlich verschlechtert. In der Rangliste der Pressefreiheit 2022 rutschte Tunesien von Platz 73 im vergangenen Jahr auf Rang 94.
    Pressefreiheit in Tunesien

    Journalisten unter Druck

    In Tunesien wird es für Journalisten immer schwieriger, unabhängig zu berichten. Kontrollen und Verhaftungen nehmen zu, die Gehälter reichen nicht zum Überleben. Der Journalistenverband warnt vor Einschränkungen der Pressefreiheit. Von Tarak Guizani

  • Proteste gegen die miserable wirtschaftliche Lage in Tunis im Dezember 2020; Foto: Fethi Belaid/AFP/Getty Images
    Demokratie in der arabischen Welt

    Können Araber Demokratie?

    "Das Volk ist noch nicht bereit für die Demokratie“: Dieser Slogan dient seit mehr als hundert Jahren dazu, autoritäre Regime zu rechtfertigen. Demokratie ist ein meist hart umkämpfter und langwieriger Prozess. Dieser kann nur gelingen, wenn wir das Wagnis eingehen, Demokratie zu praktizieren, schreibt Khaled Hroub in seinem Kommentar.

  • Präsident Kais Saied (am Kopfende des Tisches) bei einer Krisensitzung am Sonntagabend in Tunis;  Foto: Tunisian Presidency Handout/AA/picture-alliance
    Präsidiale Machtübernahme in Tunesien

    Politisches Erdbeben in Tunis

    Tunesiens Staatspräsident übernimmt in verfassungsrechtlich höchst umstrittener Manier die Macht im Land und nährt damit Befürchtungen vor einer Rückkehr zur Autokratie. Trotz heftiger Kritik an seinem Eingreifen hoffen jedoch viele auf ein Ende der Systemkrise. Von Sofian Philip Naceur

  • Tunesien zehn Jahren nach dem Arabischen Frühling

    Gelähmt durch Konsenspolitik

    Tunesien wird häufig als einziges Land mit einer erfolgreichen Demokratisierung nach dem Arabischen Frühling bezeichnet. Diese Vorstellung sei jedoch ein Trugschluss, meint Sarah Mersch in ihrem Kommentar.

  • Frauen in Tunesien

    Feministinnen fordern zivilgesellschaftliche Handlungsräume ein

    2011 stürzte das tunesische Volk sein autoritäres Regime nach Jahrzehnten der Unterdrückung. Dass Frauen an der Spitze dieser Bewegung standen, wurde von der internationalen Gemeinschaft schon bald wahrgenommen und erschütterte das Vorurteil, die Frauen der Region hielten sich aus politischem Aktivismus heraus. Von Frau Aya Chebbi

  • Acht Jahre nach der Jasminrevolution

    Tunesiens Jugend sieht rot

    Die tunesische Bewegung der "Rotwesten" wurde von Frankreichs "Gelbwesten" inspiriert. Sie reflektiert die Unzufriedenheit vieler Tunesier in den marginalisierten Regionen des Landes - ihre Wut gegen steigende Lebenshaltungskosten, Arbeitslosigkeit und Misswirtschaft. Von Alessandra Bajec aus Tunis

  • Autoritäre Restauration in der arabischen Welt

    Was vom Arabischen Frühling übrig blieb

    Von der Aufbruchsstimmung und den Hoffnungen des Arabischen Frühlings ist wenig geblieben. Dennoch ist eine Rückkehr zu den Verhältnissen vor 2011 ausgeschlossen. Loay Mudhoon kommentiert.

  • Regierungskrise in Tunesien

    Den Konsens aufgekündigt

    Durch den Bruch mit der Ennahda-Partei verschärft Tunesiens Präsident Beji Caid Essebsi die seit Monaten anhaltenden politischen Spannungen, die das Land vor dem Hintergrund gravierender wirtschaftlicher und sozialer Probleme durchlebt. Über die Hintergründe informiert der tunesische Journalist Ismael Dbara.

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