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  • Muslims break their daily fast during Ramadan at a mosque complex in Baghdad
    Islamischer Fastenmonat

    Warum der Ramadan für Nicht-Muslime attraktiver wird

    Die Einhaltung des Ramadan ist im Nahen Osten üblich, oft nehmen auch Nicht-Muslime an den Feiern teil. In Ländern mit christlicher Bevölkerungsmehrheit war das bisher weniger üblich - aber das ändert sich gerade.

  • A sticker that says "Defend Europe" attached to a roadside post
    Nach den Enthüllungen über "Remigration"

    Vertreibungs-Pläne befeuern Debatte um AfD

    Laut Enthüllungen des Netzwerks Correctiv haben AfD-Politiker und Neonazis bei einem Geheimtreffen in Potsdam über Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland gesprochen.

  • Erich Fromm-Boom in der arabischen Welt

    Lebenshilfe in Zeiten des Umbruchs

    Die Schriften des deutsch-amerikanischen Philosophen Erich Fromm (1900-1980) erfreuen sich in der arabischen Welt wachsender Beliebtheit. Warum das so ist, beantwortet Hamid Lechhab, der Fromms Werke ins Arabische übersetzt hat.

  • Die Sängerin, Songschreiberin und Multiinstrumentalistin Golnar Shahyar hat mit ihren Prägungen aus Iran, Kanada und Europa eine außergewöhnliche Musik zwischen Jazz, Songwriting und persischen Roots mit starken Texten geschaffen.
    Golnar Shahyars Album "Tear Drop" und die Iran-Proteste

    "Eine kulturelle und mentale Revolution"

    Die iranische Sängerin, Songschreiberin und Multi-Instrumentalistin Golnar Shahyar hat eine außergewöhnliche Musik zwischen Jazz, Songwriting und persischen Roots geschaffen. Im Interview mit Stefan Franzen spricht sie über ihr Album "Tear Drop“ und ihr Verhältnis zur iranischen Bewegung "Frau, Leben, Freiheit“. 

  • Die Lobby des Hotel Spinzar in der Innenstadt von Kabul
    Abschiebungen nach Afghanistan

    Kabuls Hotel der Hoffnungslosen

    Auch in Zeiten von Krieg und Pandemie werden Geflüchtete nach Afghanistan abgeschoben. Allein in den letzten Wochen fanden mehrere Abschiebeflüge statt. Die Betroffenen stehen oftmals vor dem Nichts – und landen in einem heruntergekommenen Hotel in der Kabuler Innenstadt. Aus Kabul berichtet Emran Feroz.

  • Protest gegen Burka-Verbot, Dänemark; Foto: picture-alliance/AP Photo/Ritzau Scanpix/M.C.Rasmussen
    Burka-Verbote und Rechtspopulismus in Europa

    Wie Rechtspopulisten lernten, die Burka zu lieben

    Eine knappe Mehrheit der Schweizer hat vor einem Monat für ein "Burka“-Verbot gestimmt. Die Schweizer Volkspartei SVP konnte damit wieder einen Erfolg feiern. Das Thema ist bei Rechtspopulisten europaweit ein Dauerbrenner. Ein Essay von Daniel Bax

  • Muslime in Europa: Integriert, aber nicht akzeptiert

    Die muslimische Bevölkerung in Westeuropa ist seit den 1960er Jahren gewachsen. In den meisten Ländern machen Muslime inzwischen mehr als fünf Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Trotz sozialer Spannungen macht die Integration deutliche Fortschritte. Von Aasim Saleem

  • Deradikalisierung in Europa

    Wege in den Dschihad - und wieder zurück

    Was treibt junge Männer in die Arme islamistischer Rattenfänger? Und wie lassen sie sich wieder in die Gesellschaft eingliedern? Das sind drängende Fragen – auch fünf Jahre nach dem Terror von Paris. Von Matthias von Hein

  • Kein Kulturkampf mit dem Islam: Nach den jüngsten islamistischen Attentaten warnt der Jüdische Weltkongress (WJC) Europa davor, sich einen Kulturkampf aufzwingen zu lassen.
    Debatte über Radikalisierung

    Ausgrenzung von Muslimen fördert den Islamismus

    Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz will den "politischen Islam" unter Strafe stellen. Damit verdächtigt er auch all jene Muslime, die weder gewaltbereit noch radikal sind. Der Islamismus lässt sich eher bekämpfen, wenn man mit Muslimen auf Augenhöhe zusammenarbeitet, meint Waslat Hasrat-Nazimi in ihrem Kommentar.

  • Dschihadismus

    Politologe El Difraoui: Dschihadistisches Gedankengut „so weitverbreitet wie nie zuvor“

    Es brauche überhaupt keine großen Organisationen mehr, um Anschläge wie in Dresden, Wien oder Paris zu begehen, sagte der Politologe Asiem El Difraoui im Dlf. Die dahinter stehende Ideologie des Dschihadismus habe sich seit über 30 Jahren auf dem ganzen Globus ausgebreitet.

  • Österreich | Nach dem Terrorangriff in Wien | Kerzen am Tatort in der Seitenstettengasse (Georg Hochmuth/APA/picturedesk.com/picture alliance)
    Nach den islamistischen Anschlägen in Frankreich und Österreich

    „Muslime unter Pauschalverdacht zu stellen, ist kontraproduktiv“

    Für eine glaubwürdige Antwort auf den islamistischen Terror brauchen wir statt Generalverdacht gegen Muslime mehr Zusammenarbeit mit Gelehrten, Moscheegemeinden und islamischen Verbänden, schreibt Muhammad Sameer Murtaza in seinem Kommentar und beschwört die Kraft der Nächstenliebe, die Christen, Juden und Muslime verbindet.

  • Zusammenarbeit der Religionen

    Mit Respekt gegen Terror und Gewalt

    Das Projekt "House of One" von Juden, Christen und Muslimen in Berlin soll nach langen Vorarbeiten Anfang 2021 konkret werden. Nach dem Terroranschlag von Wien sehen sich die Repräsentanten der drei Weltreligionen in besonderer Weise herausgefordert. Von Christoph Strack

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