Israel
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Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Iran
Eine Zäsur für den Nahen Osten?
Eine Aussöhnung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran liegt im Interesse beider Seiten und markiert eine wichtige geopolitische Wende im Nahen Osten, schreibt Maha Yahya. Noch sei aber offen, wohin diese Entwicklung führen wird. Doch erstmals seit vielen Jahren gibt es Bewegung in der Region.
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75 Jahre Israel
Das zerrissene Land
An seinem 75. Unabhängigkeitstag befindet sich Israel an einem Scheideweg. Die von der rechten Regierung geplante Justizreform hat zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft geführt. Aus Jerusalem informiert Tania Krämer.
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Streit um Nationalgarde in Israel
Neue Aufregung um Itamar Ben-Gvir
In Israel wird über die Gründung einer Nationalgarde heftig diskutiert. Das Projekt, das Sorgen vor einer "Privatmiliz“ von Minister Ben-Gvir aufkommen lässt, sei aber weder neu noch in der angestrebten Form realisierbar, analysiert Joseph Croitoru.
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Israels umstrittene Justizreform
Lücken im System
Seit Wochen gibt es in Israel Massenproteste gegen die bereits angegangenen Rechtsreformen der Regierung Netanjahu. Der Justizstreit, der das Land zutiefst spaltet, hat eine längere Vorgeschichte als allgemein bekannt, wie Joseph Croitoru berichtet.
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Dialog der Religionen
Micha Brumlik: "Der islamisch-jüdische Dialog sollte institutionalisiert werden"
Der jüdische Erziehungswissenschaftler und Publizist Micha Brumlik ist am 4. November 75 Jahre alt geworden. Im Interview blickt er auf die deutsche Erinnerungskultur und was es für ein gutes Miteinander von Juden, Christen und Muslimen braucht.
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Israel: Protest der Schriftsteller
"Sie wollen Kontrolle über Bücher"
Bei den landesweiten Protesten der vergangenen Wochen gegen die Reformen der neuen israelischen Regierung waren Schriftstellerinnen und Schriftsteller kaum sichtbar. Das hat sich nun grundlegend geändert. Von Joseph Croitoru
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Kulturförderung in Israel
Filmemacher befürchten Zensur
Seit Wochen protestieren Hunderttausende gegen Pläne der neuen ultrarechten Regierung in Israel. Von den befürchteten Kürzungen im Kulturbereich dürften als erste Filmautoren betroffen sein, die sich mit heiklen Themen wie der israelischen Besetzung der Palästinensergebiete befassen. Von Joseph Croitoru
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Joe Biden und das Erdbeben in der Türkei und Syrien
Abschied von der Empathie
Trauer über den Tod von Erdbebenopfern im Mittleren Osten bringt keine politischen Pluspunkte. Bei einem wichtigen Auftritt in Washington erwähnte Joe Biden die Katastrophe mit keinem Wort. Die arabisch-islamische Welt verschwindet allmählich aus der US-Politik, meint Stefan Buchen in seinem Essay.
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Umstrittene Justizreform in Israel
Benjamin Netanjahus autokratische Wende
Netanjahu will eine Reform durchdrücken, die die Kontrollfunktion der Justiz aushebeln würde. Den Protest der Öffentlichkeit könne er wohl ignorieren, schreibt Ido Baum, nicht aber die Kapitalflucht der Investoren.
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Deutsche Erinnerungskultur
Empathie als intellektuelle Übung
Holocaust, Nakba und die deutsche Erinnerungskultur: Das Einsteinforum in Potsdam ermöglicht eine in Tel Aviv verbannte Debatte. Inge Günther war vor Ort.
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Interview mit der palästinensischen Autorin Asmaa al-Atawna
"Ich will keine Stereotype über arabische Frauen bedienen“
In ihrem Roman beschreibt Asmaa al-Atawna das Leben in Gaza aus der Perspektive eines rebellischen Mädchens, das in Familie und Schule aneckt. Als ihr die Flucht nach Europa gelingt, muss sie auch dort um ihre Selbstbestimmung kämpfen. Interview von Claudia Mende
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Weihnachten in Israel
Kulturkampf um das christliche Fest
Das christliche Fest ist bei Israels Säkularen beliebt. Die "Christmas“-Atmosphäre fördert die Annäherung zwischen Juden und Arabern. Orthodoxe Juden sehen darin aber eine Gefahr, berichtet Joseph Croitoru.