Myanmar | Birma
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Myanmar
Keine Perspektive für vertriebene Rohingya
Durch den Bürgerkrieg in Myanmar hat sich die Einstellung gegenüber den verachteten Rohingya teilweise verändert. An deren Elend ändert das aber nichts. Von Rodion Ebbighausen
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Myanmar
USA stufen Gräueltaten in Myanmar als Genozid ein
Die USA wollen die Verbrechen an der muslimischen Rohingya-Minderheit durch Myanmars Militärs offiziell als Völkermord einstufen.
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Indien, COVID-19 und Kinderrechte
Bildung auch in Krisenzeiten
COVID-19 hat viele negative Auswirkungen auf Kinder, vor allem in den Bereichen Bildung und Gesundheit. Entwicklungsprojekte im indischen Bundesstaat Assam zeigen, wie es gelingen kann, benachteiligte Kinder auch in Krisenzeiten zu fördern. Von Enakshi Dutta, Cynthia Dittmar and Franziska Müller
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Danish Siddiqui und die Menschen hinter den Nachrichten
Reuters-Fotograf Danish Siddiqui wurde am 16. Juli in Afghanistan getötet, als er über den Krieg berichtete. Siddiqui war als Fotograf größtenteils ein Autodidakt,wurde aber in seinem Beruf einer der Besten, während er Kriege, Unruhen und menschliches Leid dokumentierte. Von Raju Gopalakrishnan und Mike Collett-White (Text)
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Myanmar: Die Generäle, die Buddhisten und die Rohingya
"Ihr legt euch mit der falschen Generation an"
Die Proteste gegen den Staatsstreich der Generäle vom 1. Februar hören trotz aller Repression nicht auf. Und es gibt Zeichen, dass sich die tief sitzenden Ressentiments gegenüber der muslimischen Minderheit in Myanmar abschwächen. Ein Bericht von Dominik Müller
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Muslime in Myanmar
Hoffnung für die Rohingya in Den Haag?
Die ersten Anhörungen am Internationalen Gerichtshof spiegeln die verhärteten Positionen in der Rohingya-Krise wider. Vielleicht trägt der Prozess endlich dazu bei, die Fronten aufzuweichen, meint Rodion Ebbighausen.
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Staatsbesuch von Aung San Suu Kyi bei Viktor Orban
Mit Freunden wie diesen
Myanmars Staatsrätin Aung San Suu Kyi fabuliert mit Ungarns Premier Orban über "das gemeinsame Problem muslimischer Migration". Vom Bild der einstigen Freiheitsikone ist nichts mehr übriggeblieben, meint Verena Hölzl.
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Geflohen aus Myanmar
"Ich habe meinen Körper dort verlassen"
Bevor Fatima fliehen konnte, wurde sie vielfach vergewaltigt. Jetzt lebt die Rohingya in einem Camp in Bangladesch. Ohne Hoffnung auf eine Rückkehr in ihr altes Leben oder eine selbstbestimmte Zukunft. Von Ines Pohl.
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Tradition auf der Haut – Die Thanaka-Paste der Rohingya-Frauen
Muslimische Rohingya-Frauen tragen traditionell Thanaka im Gesicht auf. Die Paste dient seit Jahrhunderten dazu, die Haut vor Sonne zu schützen. Auch als Flüchtlinge in Bangladesch setzen die Frauen alles daran, diesen Brauch zu bewahren. Von Clodagh Kilcoyne
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Islamophobie in Asien
Woher kommt die Angst der Buddhisten vor dem Islam?
In Sri Lanka, Myanmar und Thailand sind anti-muslimische Ressentiments weit verbreitet. Buddhistische Mönche hetzen gegen Muslime. Die Wurzeln des Konflikts reichen tief. Hintergründe von Rodion Ebbighausen
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Rohingya-Flüchtlingskatastrophe
Die Stimme der Rohingya in Deutschland
Wenn er die Bilder der Rohingya-Flüchtlingskatastrophe aus Myanmar sieht, dann kommen Nay San Lwin die Tränen. Der Blogger lebt in Deutschland, schreibt aus dem Exil über die Entwicklungen in seine Heimat. Und klagt an. Esther Felden hat ihn getroffen.
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Ethnische Säuberungen in Myanmar
"Die Politik der verbrannten Erde muss ein Ende haben"
Vor den ethnischen Säuberungen in Myanmar sind mittlerweile 370.000 Rohingya-Muslime ins benachbarte Bangladesch geflohen. Hilfsorganisationen versuchen zwar, den Flüchtlingsandrang zu bewältigen, doch die Lage spitzt sich zu. Roma Rajpal Weiss sprach mit Phil Robertson, stellvertretender Direktor von Human Rights Watch in Asien.