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Afrikanische Musik

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    Afghanische Frauen kämpfen für ihre Freiheit

  • Album "Anoura“ von Anansy Cissé

    Elixier für Pandemiemüde

    Anansy Cissés neues Album "Anoura“ (deutsch "Licht“) ist nicht nur ein Paradebeispiel für malische Musik. Die Entstehung des Albums zeigt auch, welchen Schwierigkeiten malische Musiker in dem von Gewalt gebeutelten Land ausgesetzt sind. Von Richard Marcus

  • Groupe RTD

    Die „funky“ Staatskapelle vom Roten Meer

    Das kleine ostafrikanische Djibouti hat sich bislang der musikalischen Entdeckung durch den Westen entzogen. Nun kommt die aktuelle Staatsband des Landes, Groupe RTD, zu internationalen Ehren – mit der Musik, die sie nach Dienstschluss spielt. Mit ihrem Produzenten Janto Djassi sprach Stefan Franzen.

  • Stillsitzen unmöglich
    Album „The Dancing Devils of Djibouti“

    Stillsitzen unmöglich

    Die Groupe RTD aus Dschibuti hat mit „The Dancing Devils of Djibouti“ ein beeindruckendes Album herausgebracht. Die Mischung aus ostafrikanischen und arabischen Musiktraditionen mit Anleihen aus Bollywood-Soundtracks macht die erste international veröffentlichte Musikaufnahme aus dem abgeschotteten Land zu einem besonderen Ereignis, wie Richard Marcus schreibt.

  • "Soundwalk Collective" mit Patti Smith

    Erweckung in Harar

    Was haben die New Yorker Musikerin Patti Smith, der verstorbene französische Dichter Arthur Rimbaud, der Komponist Philip Glass, der äthiopische Musiker Mulatu Astatke und die Sufi-Gruppe von Scheich Ibrahim gemeinsam? Wer das Album "Mummer Love" hört, findet darauf eine erhellende Antwort. Von Richard Marcus

  • Die CD "Amankor/The Exile" von Tartit

    Unser Geist in der Brandung

    Wieder hat die Tuareg-Band Tartit mit "Amankor/The Exile" ein außergewöhnliches Album aufgenommen. Auch wenn die Musiker damit vor allem ihre eigene Kultur fördern wollen, transportieren sie diesen unvergleichlichen Wüsten-Sound direkt zu uns nach Hause. Von Richard Marcus

  • Musik-Kompilation "Two Niles to Sing a Melody"

    Sudans Streicher und Synthesizer

    "Two Niles to Sing a Melody" ist nicht nur eine Song-Kompilation aus der Blütezeit der populären Musik im Sudan der 1970er Jahre. Das Album enthält auch äußerst aufschlussreiche Berichte von Zeitzeugen und Musikern, welche die nachfolgende kulturpolitische Säuberungswelle überlebt haben. Von Richard Marcus

  • Album "Routes" von Diali Cissokho und Kaira Ba

    Voller magischer Momente

    Diali Cissokho hat seine Heimat Senegal vor acht Jahren in Richtung North Carolina verlassen. Als Griot großgezogen, gehört er zu den traditionellen musikalischen Geschichtenerzählern und Historikern Westafrikas. In seiner neuen Heimat angekommen, wollte er das Musizieren fortsetzen. Von Richard Marcus

  • Das Album "Temet" der Band Imarhan

    Authentisch bleiben

    Mit ihrem zweiten Album "Temet" haben die fünf Tuareg-Musiker der Band Imarhan aus Südalgerien eine organische Weiterentwicklung des traditionellen Tamasheq-Sounds geschaffen. Richard Marcus hat sich das Album angehört.

  • Rafiki Jazz: "Har Dam Sahara"

    In jedem Moment des Lebens

    "Har Dam Sahara", das jüngste Album von Rafiki Jazz, ist eine dieser seltenen Veröffentlichungen, die es schafft, die Musik mehrerer Kulturen so zu vereinen, dass ein einmaliger und harmonischer Sound entsteht. Von Richard Marcus.

  • Musikkompilation "Die verlorenen Somali-Aufnahmen"

    Süß wie pürierte Datteln

    Vor Kurzem ist eine bemerkenswerte Kompilation somalischer Musik erschienen: "Sweet as broken dates" ("Süß wie pürierte Datteln") erinnert uns daran, dass Somalia - trotz der Medienbilder eines Landes, das vom Bürgerkrieg gespalten ist - einst ein Ort mit einer blühenden Musikkultur war. Von Richard Marcus

  • Das Album „Nigerian Spirit“ von Sonia Aimy

    Mit der Kraft der Emotionen

    In ihrem gefühlvollen neuen Album „Nigerian Spirit“ singt die kanadisch-nigerianische Musikerin Sonia Aimy über das schwierige Leben in Nigeria, die Hoffnungen der Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa und das Problem, einen guten Ehepartner zu finden. Eine Rezension von Richard Marcus.

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