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Algerienkrieg

Alle Themen
  • Zwei Frauen stehen in einem Torbogen in der Sonne und schauen in den Schatten.
    Roman „Gegen den Strom“ von Saïd Khatibi

    Algerien ringt mit dem kolonialen Erbe

    Saïd Khatibis Roman „Gegen den Strom” untersucht Nachwirkungen der französischen Kolonialgewalt auf die algerische Gesellschaft nach dem Befreiungskrieg. Er wirft die Frage auf: Kann sich ein Individuum von seiner Vergangenheit befreien?

  • Für seinen historischen Kriminalroman "Das Ende der Wüste“ hat der algerische Autor Said Khatibi im Mai in Abu Dhabi den renommierten Sheikh Zayed Award in der Kategorie junge Autoren erhalten.
    Interview mit dem algerischen Autor Said Khatibi

    "Für arabische Literatur ist Algerien eine Wüste“

    Für seinen historischen Kriminalroman "Das Ende der Wüste“ hat der algerische Autor Said Khatibi im Mai in Abu Dhabi den renommierten Sheikh Zayed Award in der Kategorie Junge Autoren erhalten. Claudia Mende hat für Qantara.de mit Khatibi gesprochen.

  • Die Lage in Frankreichs Vorstädten hat sich nach den jüngsten Protesten wieder beruhigt. Doch die Ursachen des Aufstandes sitzen tief, sagen Kreative aus der Kulturszene und fordern grundlegende Reformen.
    Nach den Protesten in Frankreich

    Mit Kultur gegen Rassismus

    Die Lage in Frankreichs Vorstädten hat sich nach den jüngsten Protesten wieder beruhigt. Doch die Ursachen des Aufstandes sitzen tief, sagen Kreative aus der Kulturszene und fordern grundlegende Reformen.

  • Menschenrechtslage in Algerien

    Verboten, eingeschüchtert, ins Exil getrieben

    Algeriens Zivilgesellschaft ist wieder einmal im Visier der Behörden. Mit der Auflösung der Menschenrechtsliga LADDH wird abermals ein zentraler regierungskritischer Akteur der Menschenrechtsszene dichtgemacht.

  • Frankreich und Algerien wollen Beziehungen nach Spannungen wieder verbessern
    Macrons Besuch in Algerien

    Frankreich und Algerien wollen Zusammenarbeit ausbauen

    Nach monatelangen Spannungen wollen Frankreich und Algerien ihre Beziehungen wieder verbessern und enger zusammenarbeiten.

  • Charlotte Wiedemann: "Den Schmerz der Anderen begreifen“   

    Nachhilfe für die Erinnerungsweltmeister 

    Es ist das Buch zu den aktuellen Kontroversen über Erinnerungskultur. Charlotte Wiedemann zeigt, wie es möglich ist, gleichzeitig über die Schoa und die Verbrechen der Kolonialmächte zu schreiben, ohne zu verharmlosen. Schonungslos deckt sie die zahlreichen blinden Flecken in unserer Erinnerungskultur auf. 

  • 60 Jahre Unabhängigkeit Algeriens

    Algiers Außenpolitik: Aus der Lethargie erwacht

    Erstmals seit 1989 lässt Algeriens autoritäres Regime eine Militärparade durch Algier ziehen. Diese nutzt es, um in Sachen Israel und Palästina klar Stellung zu beziehen und gegenüber rivalisierenden Regionalmächten Stärke zu zeigen. Von Sofian Philip Naceur

  • Wurden tagelang in Sammelstellen festgehalten: Algerische Muslime am 20. Oktober 1961 in Paris
    Kolonialismus im Maghreb

    Frankreichs Staatsverbrechen an den Algeriern

    Erschossen, erschlagen oder ertränkt: Eine Demonstration zehntausender Algerier endete am 17. Oktober 1961 mit dem "Massaker von Paris". 60 Jahre später fordern Historiker und Opferverbände ein Zeichen des Präsidenten. Von Andreas Noll

  • Algerien

    Hintergrund: Innerstaatliche Konflikte in Algerien

    Die Auseinandersetzungen zwischen der Protestbewegung "Hirak" und der Regierung um die Zukunft des Landes nach dem erzwungenen Rücktritt des Langzeitpräsidenten Bouteflika im April 2019 bestimmen das aktuelle Konfliktgeschehen in Algerien. Dadurch drohen alte Konflikte wieder aufzubrechen.

  • Abderrahmane Abdellis "Songs of Exile"

    Sehnsucht nach Heimat

    Die aktuellen Ereignisse in Europa zeigen wieder einmal, dass Menschen überall auf der Welt flüchten müssen. "Songs of Exile“ des im belgischen Exil lebenden Algeriers Abderrahmane Abdelli fängt das Leid der Geflüchteten ein und verleiht ihren Hoffnungen und Ängsten musikalischen Ausdruck. Von Richard Marcus

  • Frauen im Algerienkrieg

    In Erinnerung an algerische Freiheitskämpferinnen

    Ein heikles Thema wie den algerischen Unabhängigkeitskrieg in Form einer Graphic Novel zu verarbeiten, mag zunächst irritieren. Doch "Algériennes" – jetzt von Ivanka Hahnenberger aus dem Französischen ins Englische übersetzt – trotzt allen Vorurteilen über die Grenzen dieses Genres. Von Richard Marcus

  • Kaouther Adimis Roman „Dezemberkids“

    Aufstand der Nachgeborenen in Algerien

    In ihrem jüngsten und dritten Roman erzählt die in Paris lebende algerische Autorin Kaouther Adimi auf fast schon prophetische Weise vom Aufstand einer Handvoll Kinder gegen das verkrustete System in ihrer Heimat. Claudia Kramatschek hat das Buch für Qantara.de gelesen.

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