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Energie

Alle Themen
  • US-Präsident Joe Biden (l.) und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman im Juli 2022 in Dschidda
    USA und Saudi-Arabien

    Atomabkommen in greifbarer Nähe?

    Riad und Washington wollen im Bereich der zivilen Kernenergie zusammenarbeiten. Beobachter fürchten, Riad könnte auch ein militärisches Atomprogramm vorantreiben - und damit ein Wettrüsten in der Region auslösen.

  • Hussam Qais Taha mit einem Wasserbüffel
    Klimawandel im Irak

    Wenn die Wasserbüffel sterben

    Der Irak ist besonders hart vom Klimawandel betroffen. Doch das Zweistromland trocknet nicht nur aus, es hat auch gegen die Verschmutzung des Grundwassers durch die Ölförderung zu kämpfen.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit dem katarischen Minister für Handel und Industrie, Scheich Mohammed bin Hamad bin Kasim al-Abdullah Al Thani. März 2022
    Arabische Halbinsel

    Zeitenwende am Golf

    Der Politikwissenschaftler Sebastian Sons beschreibt in seinem neuen Buch, wie die Gesellschaften auf der Arabischen Halbinsel mehrere Transformationen gleichzeitig durchlaufen und dabei auf der Suche nach einer neuen Identität sind.

  • Per-Video hatte sich Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah an seine Unterstützer gewandt.
    Regionale Perspektiven auf den Gaza-Krieg

    Der Nahost-Konflikt ist zurück auf der Weltbühne

    In letzter Zeit hat sich der israelisch-palästinensische Konflikt von den Konfliktlinien im Nahen Osten entkoppelt. Diese "Verkapselung des Nahostkonflikts“ ist erst einmal vom Tisch, ändert aber nichts an den Parametern eines größeren regionalen Hegemoniekonflikts.

  • Chittagong in Bangladesch ist eine der zehn am schnellsten sinkenden Küstenstädte der Welt. Viele Menschen sind in diese Stadt gezogen, weil sie vor Klimakatastrophen in anderen Gegenden des Landes geflohen sind. Da Chittagong mehrere Stunden am Tag unter Wasser steht, ist es wahrscheinlich, dass sie bald wieder wegmüssen.
    Klimawandel in Bangladesch

    Eine Millionenstadt geht unter

    Chittagong in Bangladesch ist eine der zehn am schnellsten sinkenden Küstenstädte der Welt. Viele Menschen sind in diese Stadt gezogen, weil sie vor Klimakatastrophen in anderen Gegenden des Landes geflohen sind. Da Chittagong mehrere Stunden am Tag unter Wasser steht, ist es wahrscheinlich, dass sie bald wieder wegmüssen.

  • Ein Treffen in Saudi-Arabien, bei dem es um einen Krieg in Europa geht? Die Konferenz in Dschidda zeigt, wie sehr sich die Welt verändert.
    Ukraine-Konferenz in Saudi-Arabien

    Diplomatischer Erfolg für den Kronprinzen

    Ein Treffen in Saudi-Arabien, bei dem es um einen Krieg in Europa geht? Die Konferenz in Dschidda zeigt, wie sehr sich die Welt verändert.

  • Interview mit der ägyptischen Aktivistin Sanaa Seif

    "Das Regime muss seine Paranoia überwinden“ 

    Ägyptens Präsident Abdel Fattah Al-Sisi sei getrieben von der Angst vor einem neuen Aufstand, sagt die Aktivistin Sanaa Seif. Im Interview spricht sie über den Kampf für die Freilassung ihres Bruders Alaa Abdel Fattah – und warum der Westen mehr Druck machen sollte.

  • Ende der Ära Erdogan?

    Eine Richtungswahl für die Türkei 

    In den Umfragen liegt der türkische Oppositionsführer Kemal Kilicdarogu bei den Wahlen am 14. Mai vor Staatschef Erdogan. Wird es zu einem Ende der Ära Erdogan kommen? Eine Analyse

  • Energiekooperation zwischen Italien und Algerien

    Algier setzt auf Europas Erdgasrausch

    Nach dem Algerien-Besuch der italienischen Premierministerin wollen beide Länder ihre Energiekooperation ausbauen. Algiers Abhängigkeit vom Erdgasrausch wird aber nur weiter zementiert.

  • Auf  Vermittlung Chinas nehmen die Erzrivalen Iran und Saudi-Arabien diplomatische Beziehungen auf. Ist diese Annäherung ernstgemeint, werden die Karten im Nahen Osten neu gemischt, analysiert Karim El-Gawhary aus Kairo. 
    Annäherung zwischen Iran und Saudi-Arabien  

    Kooperation statt Konfrontation? 

    Auf Vermittlung Chinas nehmen die Erzrivalen Iran und Saudi-Arabien diplomatische Beziehungen auf. Ist diese Annäherung ernstgemeint, werden die Karten im Nahen Osten neu gemischt. Eine Analyse

  • Food prices doubled, salaries halved, banks restricting withdrawals: Egyptians now have the same problems as the Lebanese. But if things get worse here, the fallout will be far more damaging.
    Wirtschaftskrise in Ägypten

    Libanesische Verhältnisse am Nil?

    Die Lebensmittelpreise haben sich verdoppelt, Gehälter sind weniger wert: Ägypter haben jetzt die gleichen Probleme wie die Bürger des Libanon. Doch würde sich die Lage in Ägypten verschlimmern, wären die Folgen dramatischer.

  • Wirtschaftskrise im Libanon

    Hoffnungslos am Abgrund 

    Der Libanon galt lange als die Schweiz des Nahen Ostens. Milliarden lagerten dort auf Bankkonten. Vor allem die Golfstaaten legten in Beirut ihr Geld an. Seit 2019 ist das vorbei, der Zedernstaat taumelt in den Abgrund. Birgit Svensson berichtet aus Beirut und Tripoli.

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