Neueste Artikel von Ali Fathollah-Nejad
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Irans Parlamentswahlen
Wahlfiasko in Teheran
Bei der zweiten Runde der Parlamentswahlen im Iran am 10. Mai lag die Wahlbeteiligung real wohl noch unter 40 Prozent. Staat und Gesellschaft im Iran befinden sich weiter auf Kollisionskurs.
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Iran-Proteste
Warum sich der revolutionäre Prozess fortsetzen wird
Im Winter haben die Proteste im Iran zwar nachgelassen, doch der revolutionäre Prozess wird weitergehen, befeuert von den sozioökonomischen und politischen Krisen, die das Regime nicht bewältigen kann. Eine Analyse von Ali Fathollah-Nejad
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Iran-Proteste
Wenn Revolution der einzige Ausweg ist
In Iran hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Das lange als Tabu geltende Konzept der Revolution wird nun als Lösung verstanden. Von Ali Fathollah-Nejad
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Iran und der Ukraine-Krieg
Putin stets zu Diensten?
Nicht nur in Europa hat Russlands Invasion in der Ukraine alte sicherheitspolitische Gewissheiten überholt. Auch Iran steht vor neuen geopolitischen Herausforderungen. Von Ali Fathollah-Nejad
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Wirtschaft im Iran
Die Krise des Mullah-Kapitalismus
Die Wirtschaftsmisere des Iran liegt im politischen System des Landes begründet. Auch wenn Teile der Sanktionen nach einem neuen Atomdeal aufgehoben werden sollten, würde es deshalb kaum zu einer Erholung der iranischen Wirtschaft kommen, schreibt Ali Fathollah-Nejad in seiner Analyse.
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Verhandlungen über Partnerschaft zwischen Iran und China
Ausverkauf nationaler Interessen?
Eine geplante Partnerschaft zwischen Iran und China soll beide Länder ein Vierteljahrhundert lang strategisch verbinden. Was die Zusammenarbeit genau beinhaltet und ob die hehren Ambitionen erfüllt werden können, ist allerdings unklar. Die Skepsis in Iran ist in fast allen politischen Lagern groß. Von Ali Fathollah-Nejad
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Westliche Perspektiven auf den Iran
Vom schönen Schein der Islamischen Republik
Seit der Wahl von Präsident Hassan Rohani lässt sich in vielen westlichen Iran-Analysen eine deutliche Zäsur feststellen: Während das Land noch zu Zeiten seines Vorgängers Mahmud Ahmadinedschad als Inkarnation des Bösen galt, so erscheint der Iran heute überwiegend im positiven Licht. Von Ali Fathollah-Nejad
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Protestwelle im Iran
"Rohani, ich bereue!"
Die Unruhen im Iran werfen ein Schlaglicht auf die strukturell bedingten sozialen und ökonomischen Missstände in der Islamischen Republik - und wie weit der Vertrauensverlust in die Regierung Rohani bereits gewachsen ist. Eine Analyse von Ali Fathollah-Nejad
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Westliche Iranpolitik
Wandel durch Handel?
Im Iran ist die Bilanz nach dem Atomdeal von 2015 und vier Jahren unter Präsident Rohani ernüchternd. Die Menschenrechtslage habe sich nicht verbessert und von der wirtschaftlichen Öffnung profitierten vor allem staatsnahe Unternehmen, schreibt der Politikwissenschaftler Ali Fathollah-Nejad in seiner Analyse.
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Wirtschaftspolitik im Iran
Rohanis vorhersehbares Scheitern
Hassan Rohani ist vor fünf Jahren mit dem Versprechen angetreten, die wirtschaftliche Not vieler Iraner durch die Aufhebung der Sanktionen zu lindern. Doch von einer ökonomischen Trendwende ist nur wenig zu spüren. Das dürfte Rohanis Kontrahenten aus dem erzkonservativen Lager weiter stärken, meint Ali Fathollah-Nejad.
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Iranisch-saudischer Konflikt
Zeichen auf Sturm
Die iranisch-saudische Rivalität ist nicht konfessioneller Natur. Vielmehr geht der Konflikt darauf zurück, dass beide Staaten Anspruch auf regionale Vormachtstellung und auf die Führungsrolle in der islamischen Welt erheben, meint der Politologe Ali Fathollah-Nejad von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
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Die Wahrnehmung der iranischen Führung im Westen
Prüfender Blick
Hat sich der Iran unter der Präsidentschaft Hassan Rohanis grundlegend verändert? Man solle sich von der positiven Tendenz politischer Analysen nicht täuschen lassen, warnt der deutsch-iranische Politologe Ali Fathollah-Nejad: Die Islamische Republik sei von Kontinuität geprägt. Von Ali Fathollah-Nejad