Direkt zum Inhalt springen

Hauptnavigation

  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themen
  • Deutsch
  • English
  • عربي

Abd-Rabbu Mansour Hadi

Alle Themen
  • Iran und die globale Energieversorgung 

    Der verdeckte Konflikt in der Golfregion 

    Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine sucht Europa nach Alternativen zu russischem Gas und wendet sich in Richtung Golfstaaten. In seinem Kommentar empfiehlt der jemenitische Politiker Muammar Al-Eryani dem Westen  einen einfachen Weg zum Schutz der internationalen Schifffahrtsrouten.

  • Nach dem Waffenstillstand zwischen Huthi-Rebellen und der internationalen Militärkoalition unter der Führung Saudi-Arabiens steigt im Jemen die Zahl der Toten und Verletzten durch explodierende Minen, die von den Kriegsparteien im ganzen Land versteckt wurden.
    Landminen im Jemen

    Jeder Schritt kann tödlich sein

    Der Krieg im Jemen ist nicht vorbei, doch immerhin herrscht Waffenstillstand. Die Bevölkerung leidet unterdessen unter Landminen, die weite Teile des Landes unbegehbar gemacht haben. Hunderte Menschen wurden bereits getötet. Von Safia Mahdi aus Sanaa

  • Jeden Tag kämpft die jemenitische Politikerin und Aktivistin Noura Al Jarawi gegen Anfeindungen im Netz.
    Cyber-Mobbing gegen Frauen im Jemen

    "Frauen werden systematisch ausgegrenzt"

    Mehr als 200.000 Menschen folgen ihr auf Facebook, auf Twitter sind es ca. 54.000. Nora Al-Jarawi ist eine der prominentesten jemenitischen Politikerinnen. Für Qantara.de berichtet sie, wie kein Tag vergeht, an dem sie sich nicht gegen Angriffe im Netz wehren muss, nur weil sie offen ihre Stimme erhebt.

  • Saudi-Arabiens zerstrittene Anti-Huthi-Koalition

    Zerfällt der Jemen?

    Zwischen den Fraktionen des im April 2022 gegründeten Präsidialrats unter der Führung Saudi-Arabiens brechen zunehmend Gegensätze auf, die die staatliche Einheit des Jemen gefährden. Von Stasa Salacanin 

  • Friedensgespräche im Jemen

    Krieg im Jemen: Ein Licht am Ende des Tunnels?

    Im Jemen herrscht Waffenruhe, endlich könnte es zu einer Friedens-Lösung kommen.

  • Die Mikrofinanzeinrichtung Jami’yaat sollte unterstützt und ausgebaut werden. Mit der richtigen Unterstützung könnten jemenitische Frauen ihren unternehmerischen Geist noch stärker in die Praxis umsetzen.
    Unternehmerinnen im Jemen

    Mehr Unterstützung für Frauen

    Jemenitische Frauen werden heute mehr denn je als Arbeitskräfte und Unternehmerinnen gebraucht. Ihre Beteiligung ist zentral für eine nachhaltige Entwicklung, den sozialen Zusammenhalt und die Chance auf einen Frieden. Von Amal Abdullah

  • Jemen

    Der Kampf um die eigene Identität

    Seit 2015 herrscht in Jemen Krieg. Nun befürchten manche, dass auch die jemenitische Kultur von den Kriegsparteien gekapert wird. Ob Kaffee, besondere Vogelarten oder Drachenblutbäume: Jemeniten haben viel zu verlieren. Von Dunja Ramadan

  • Jemenkrieg

    Marib: Vom Zufluchtsort zum Kampfschauplatz

    Die Stadt Marib ist der wichtigste Zufluchtsort im Jemen für die im Land Vertriebenen. Doch dort eskalieren derzeit die Kämpfe zwischen Huthi-Rebellen und Regierungstruppen und verschärfen die humanitäre Katastrophe weiter. Karim El-Gawhary informiert.

  • Jemenkrieg

    Als "Märtyrer" missbraucht: Kindersoldaten im Jemen

    Im Jemenkrieg werden regelmäßig Kinder als Soldaten eingesetzt. Zwar scheut keine der Konfliktparteien vor dieser Praxis zurück, doch die weitaus meisten Fälle gehen wohl auf das Konto der Huthi-Rebellen. Hintergründe von Ahmed Amran und Emad Hassan

  • Interview mit der Jemen-Expertin Marie-Christine Heinze

    "Wir müssen jetzt schon über den Wiederaufbau nachdenken“

    Die Islamwissenschaftlerin und Sozialanthropologin Marie-Christine Heinze leitet ein akademisches Austauschprojekt mit der Universität Sanaa zu “Post-conflict Reconstruction im Jemen“. Im Gespräch mit Elisa Rheinheimer-Chabbi spricht sie über Waffen aus Deutschland, notwendige Reformen und warum es jemenitische Frauen sind, die gesellschaftliche Risse kitten.

  • Jemen: Aufstand und Albtraum

    Vor zehn Jahren, im Februar 2011, gingen die Jemeniten für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit auf die Straße. Doch ihre Hoffnungen wurden enttäuscht und der Aufstand mündete in einen jahrelangen Krieg. Eindrücke aus einem zerrissenen Land von Kersten Knipp

  • Archivbild: Jemeniten schwenken eine Nationalflagge während einer Feier zum dritten Jahrestag des Aufstandes 2011 in Sanaa, Jemen, 11. Februar 2014.
    Joe Biden und der Arabische Frühling

    Neue Hoffnung für den Jemen?

    Im Jahr 2011 erhoben sich die Jemeniten gegen das autoritäre Regime von Präsident Ali Abdullah Salih. Doch der Aufstand mündete in einen Bürgerkrieg, der rasch internationale Dimensionen annahm und zur weltweit schlimmsten humanitären Krise führte. Wird die neue US-amerikanische Regierung unter Joe Biden daran etwas ändern? Eine Bestandsaufnahme von Jennifer Holleis

Seitennummerierung

  • Aktuelle Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • Seite 4
  • Nächste Seite

Footer

  • Über Uns
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheitserklärung