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Exil

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  • Regisseur und zwei Schauspierinnen bei einer Pressekonferenz in Cannes, 2024.
    Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“

    Die Geschichte einer Oscar-Nominierung

    Der in Iran gedrehte Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ geht bei den Oscars für Deutschland ins Rennen. Er spiegelt politische und inter-generationale Konflikte der iranischen Gesellschaft, blendet aber die kurdischen Ursprünge der „Frau, Leben, Freiheit“-Bewegung aus.

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    Porträt Samir El-Youssef

    Sprache der verlorenen Jugend

    Der in London lebende palästinensische Schriftsteller Samir El-Youssef fühlt sich zwar als Brite, aber auch als Palästinenser. Flucht und Exil sind Teil seiner Identität geblieben.

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    Roya Hakakian: "Bitterer Frühling"

    Revolution als Liebesaffäre

    Aufgrund des politischen Drucks war die Familie der iranisch-jüdischen Journalistin Roya Hakakian nach der Islamischen Revolution gezwungen, den Iran zu verlassen. Hakakian, die heute in den USA lebt, hat jetzt ihre Kindheitserinnerungen verfasst.

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    Journalisten im Irak

    Flucht ins Exil

    Nach fünf Jahren Krieg sieht die Situation für irakische Journalisten düster aus. Vor der Gewalt flohen viele nach Syrien oder Jordanien – meist ohne Visum und Arbeitsgenehmigung. Diejenigen, die bleiben, können nur unter großen Gefahren berichten.

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    Samir El-Youssef: "Die Illusion der Rückkehr"

    Ein palästinensisches Triptychon

    Der in London lebende Palästinenser Samir El-Youssef hat mit "Die Illusion der Rückkehr" einen kunstvoll komponierten Roman geschrieben, der die Begriffe Exil und Rückkehr philosophisch umkreist.

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    Porträt der libanesischen Schriftstellerin Huda Barakat

    Schreiben über die Schatten der Vergangenheit

    Im libanesischen Bürgerkrieg wussten viele oft nicht mehr, warum und wofür sie kämpften. Mit den Wirren dieses Krieges wurde auch die Libanesin Huda Barakat konfrontiert, die heute im Pariser Exil lebt.

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    Deutsche Juden im türkischen Exil

    "Unsere Kindheit war eigentlich völlig normal"

    Gerhard Ruben und seine Eltern wanderten 1935 in die Türkei aus. Auch andere Juden fanden in der Türkei eine neue Heimat, die ihnen Sicherheit und Hilfe zusicherte.

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    Zülfü Livaneli: Katze, Mann und Tod

    Die Wunden der Vergangenheit

    Im neusten Roman des türkischen Erfolgsautors Zülfü Livaneli holen Sami Baran - einen in der Türkei verfolgten Regimekritiker - die Gespenster der Vergangenheit ausgerechnet in seinem schwedischen Exil wieder ein.

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    Russland

    Islamische Tradition ist älter als die Orthodoxe

    Fünf Jahre nach dem Exiltod des Autors Mark Batunskij ist nun die erste umfassende Monografie zum Islam in Russland erschienen.

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    Iranische Autoren im Exil

    Beispielhaft für viele iranische Intellektuelle

    Anfang November verstarb die iranische Schriftstellerin Roshanak Daryoush in München. Sie wurde, wie auch viele andere iranische Autoren im Exil, von "Writers in Prison" betreut.

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