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Islamische Kunst

Alle Themen
  • Mit dem nationalen Entwicklungsprogramm "Saudi Vision 2030“ wird Saudi-Arabien im Eiltempo modernisiert. Die Regierung fördert massiv sämtliche Künste und Austausch mit dem Westen ist gewollt. Die neuen Freiheiten haben allerdings ihre Grenzen.
    Saudi-Arabiens rasanter Kulturwandel

    Stille Revolution

    Mit dem nationalen Entwicklungsprogramm "Saudi Vision 2030“ wird Saudi-Arabien im Eiltempo modernisiert. Die Regierung fördert massiv sämtliche Künste und Austausch mit dem Westen ist gewollt. Die neuen Freiheiten haben allerdings ihre Grenzen.

  • Online-Plattform des Museums für Islamische Kunst Berlin

    "Islamic Art“ goes digital 

    Das Online-Portal "Islamic Art" des Museums für Islamische Kunst in Berlin ist die erste digitale Plattform im deutschsprachigen Raum, die über islamisch geprägte Kulturen informiert – unterhaltsam und fundiert.

  • Sufischrein von Mustafa Devati in Istanbul; Foto: Marian Brehmer
    Gottesliebe für alle 

    Der Sufismus ist nicht nur muslimisch   

    Der Sufismus hat fließende Grenzen. Er ist, wie der Islam selbst, ohne seine spätantiken Wurzeln nicht denkbar. Seinerseits hat er wiederum den Hinduismus beeinflusst. Die sufische Lehre von der göttlichen Liebe existiert auch unabhängig vom Islam. Von Stefan Weidner

  • Orhan Pamuks Museum der Unschuld: über die Bedeutung unwichtiger Dinge

    Im April 2012 eröffnete der türkische Schriftsteller und Nobelpreisträger Orhan Pamuk sein Museum der Unschuld (Masumiyet Müzesi) in einem alten Stadtteil von Istanbul. Dort zeigt er eine Vielzahl von Dingen aus dem Alltag der Menschen in der türkischen Metropole. Von Changiz M. Varzi

  • Ali Kaaf. Ich bin Fremder. Zweifach Fremder, 2021, Installation, bedruckte und gefräste Aluminium Verbundplatten, gespritzte Holzplatten, Metall, 280 x 580 x 160 cm .
    "Ich bin Fremder. Zweifach Fremder“

    Zeitgenössische Kunst trifft auf frühislamische Hochkultur

    Ali Kaaf zeigt seine Installation bis zum 20.02.2022 direkt vor dem größten und vielleicht bedeutendsten musealen Werk islamisch geprägter Kunst weltweit. Er tritt damit in einen zeitgenössischen Dialog mit der rund 1.300 Jahre alten Fassade des jordanischen Kalifenpalastes.

  • Das Museum für Islamische Kunst

    Online-Vorträge im Rahmen der Iran-Sonderausstellung

    Einladung zu Online-Vorträgen im Rahmen der Iran-Sonderausstellung "Iran. Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden" des Museums für Islamische Kunst.

  • Die iranische Fotografin und Künstlerin Farzaneh Khademian (Foto: Farzaneh Khademian)
    Iranische Künstlerin Farzaneh Khademian

    Das "Leben ohne Leben“ der Frauen

    In ihrer jüngsten Ausstellung in Japan zeigt die iranische Künstlerin Farzaneh Khademian ihre Bilder von Frauen, die isoliert und entfremdet wirken. Im Interview mit Qantara.de erläutert sie den Einfluss der Fotografie und ihrer neuen Wahlheimat Japan auf ihre Malerei. Von Changiz M. Varzi

  • Das neue Atatürk-Kulturzentrum in Istanbul

    Türkei: Die zweite Moderne

    Zwischen Atatürks republikanischer Utopie und Erdoğans Islam des 21. Jahrhunderts: Das neu erbaute Kulturzentrum AKM in Istanbul. Hintergründe von Tomas Avenarius

  • Weitermachen aus Protest: Shamsia Hassani, Afghanistans erste Graffiti-Künstlerin.
    Die Stimme der Unterdrückten

    Afghanistans erste Graffiti-Künstlerin

    Die Afghanin Shamsia Hassani malt Frauen, die von den Taliban bedroht werden. Trotz der Gefahr nach der Machtübernahme setzt sie ihr Werk des Widerstands fort. Ein Portrait von Cristina Burack

  • Ein neuer Typus Denker in der islamischen Tradition – das war der Gelehrte, Arzt und Metaphysiker Ibn Sina, latinisiert Avicenna
    Islamische Philosophie

    Islamischer Universalgelehrter Avicenna: Prägend wie nur wenige Philosophen

    Die Geschichte des Islam ist geprägt von Konflikten – aber auch von Phasen, in denen Philosophie, Kultur, Wissenschaft eine Blüte erlebten. Ein herausragender Kopf dieser Epochen ist ein Mann, den wir hierzulande vor allem unter dem Namen Avicenna kennen.

  • "Meine Hoffnung ist, dass der Kontrapunkt, der durch islamische Diskurse entsteht, gegen unsere gewohnten Melodien der Kunstgeschichte anspielt und Harmonien und Dissonanzen hervorruft, so dass wir lernen, mehrere Melodien aus einer Vielzahl von Welten gleichzeitig zu genießen. Mögen sich diese Perspektiven vermehren wie Lichter, die von den Facetten eines Kristalls aufblitzen, wenn dieser sich in die täuschend einfache Komplexität von Regenbögen aufspaltet" (frei übersetzt aus der Einleitung ihres Buchs).
    Interview mit der Kunsthistorikerin Wendy Shaw

    Was ist „Islamische Kunst“?

    Wie lernen wir den Reichtum fremder Kulturen wirklich zu schätzen? In ihrem jüngsten Buch "What is Islamic art? Between religion and perception" schreibt die Kunsthistorikerin Wendy Shaw über die Notwendigkeit, unsere visuell-zentrierte Rezeption von Kunst und Ästhetik abzulegen und uns stattdessen auf eine multisensorische Entdeckungsreise zu begeben. Ein Interview von Lucy James

  • Interview mit dem iranischen Filmemacher Shahram Mokri

    “Zum Glück sind wir noch am Leben"

    Im August 1978 töteten im Iran vier Männer bei einem Brandanschlag auf das Kino Rex in der Stadt Abadan mehr als vierhundert Menschen. Dieses Ereignis gilt als Startpunkt der iranischen Revolution, die zum Sturz des Schah-Regimes führte. Vierzig Jahre später hat der Filmemacher Shahram Mokri mit „Careless Crime“ einen Spielfilm über die Ereignisse gedreht. Mit ihm sprach Schayan Riaz für Qantara.de.

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