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Mubarak-Regime

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  • Für den Ökonomen Yezod Sayigh liegt die Ursache für die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise in Ägypten in erster Linie in einer Politik der übermäßigen Verschuldung. Es sei überdies ein Fehler, wie die deutsche und die europäische Politik mit dem al-Sisi-Regime umgehen
    Wirtschaftskrise in Ägypten

    Die Verschuldung treibt Ägypten in den Ruin

    Für den renommierten Ökonomen Yazid Sayegh liegt die Ursache für die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise in Ägypten in erster Linie in einer Politik der übermäßigen Verschuldung. Es sei außerdem ein Fehler, wie die deutsche und die europäische Politik mit dem Al-Sisi-Regime umgehen.

  • Sufismus in Ägypten

    Zwischen Revival und Reaktion 

    Ägyptische Sufis sehen sich seit Jahrzehnten in der Defensive gegenüber den Islamisten. In der jungen Kairoer Mittel- und Oberschicht wächst derweil das Interesse an der Mystik.

  • Naher Osten und Nordafrika

    Der nächste Arabische Frühling kommt bestimmt 

    Verschließt die arabische Welt die Augen vor den kommenden Herausforderungen? Marwan Muasher fürchtet, dass die gesamte Region Gefahr läuft, in ihrer menschlichen Entwicklung zurückzufallen. 

  • Ägypten steckt in einer tiefen Wirtschafts-, Währungs- und Zahlungsbilanzkrise. Doch der Bau- und Immobilienboom geht trotz sozialer Schieflage und leeren Staatskassen ungebremst weiter und wird zu einem erheblichen Anteil durch milliardenschwere Krediten aus dem Ausland und dem Ausverkauf von Staatsbesitz getragen.
    Modernisierungswahn in Ägypten

    Eine Mauer zwischen Arm und Reich

    Mit Hochdruck lässt Ägyptens Militärregime landesweit Straßen, Nahverkehrsmittel und Industrie modernisieren und eine luxuriöse Verwaltungshauptstadt für die Oberschicht errichten. Doch der Bauboom ist auf Pump finanziert und treibt Ägypten weiter in die Schuldenfalle. Von Sofian Philip Naceur

  • Arabische Comiczeichner

    Kinder der Rebellion

    Wie reagieren Comicautoren in der arabischen Welt auf die politische Lage? Ein Gespräch mit den Zeichnern Lina Ghaibeh und George Khoudry über junge Künstler-Kollektive und feministische Superheldinnen. Von Lena Bopp

  • Nahrungsmittelkrise in Ägypten

    Weizen in der Wüste

    Die ausbleibenden Getreidelieferungen aus der Ukraine zwingen Ägypten zu handeln. Jetzt wird sogar das Toshka-Projekt wiederlebt, um in der Wüste Getreide anzubauen. Birgit Svensson hat es sich angesehen.

  • Repression in Ägypten

    Systematische Einschüchterung der Medien

    In Ägypten regiert Präsident Abdel Fattah Al-Sisi mit eiserner Faust. Zivilgesellschaft, Opposition und freie Presse kämpfen ums Überleben. Das Regime schränkt die Meinungs- und Pressefreiheit nicht nur mit Repressalien ein, sondern kontrolliert auch die öffentliche Berichterstattung. Von Sofian Naceur

  • Zehn Jahre nach Port Said

    Der Tag, an dem Ägyptens Fußball starb

    Am 1. Februar 2012 werden bei einem Gewaltexzess im Stadion von Port Said mindestens 72 Menschen getötet. Auch zehn Jahre danach sind die Wunden in Ägyptens Fußball nicht verheilt.

  • Alaa Abd El-Fattah und die Menschenrechte in Ägypten

    Revolutionäres Potpourri

    Gerade erst wurde Alaa Abd El-Fattah, Ägyptens wohl prominentester Demokratieaktivist, erneut zu jahrelanger Haft verurteilt. Dennoch ist von ihm ein Buch mit wegweisenden Texten erschienen, in denen er die tragische Geschichte des Landes seit dem Arabischen Frühling analysiert. Jannis Hagmann hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Menschenrechte in Ägypten

    Die Zivilgesellschaft wird mundtot gemacht

    Menschenrechtsorganisationen in Ägypten geraten immer stärker unter Druck – eine der bekanntesten muss jetzt sogar aufgeben. Ist das der Anfang vom Ende der ägyptischen Zivilgesellschaft? Von Jennifer Holleis

  • Ägyptens Nationale Menschenrechtsstrategie

    Al-Sisis Zuckerbrot für den Westen

    Die Einführung der sogenannten Nationalen Strategie für Menschenrechte ist ein taktischer Schachzug von Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi. Damit will er die US-amerikanische Kritik an seiner Herrschaft entkräften, damit teilweise eingefrorene Hilfsgelder bald wieder fließen. Der Politikwissenschaftler Taqadum al-Khatib analysiert die Hintergründe für Qantara.de.

  • Nadia Wassef war 2002 Mitbegründerin der Buchhandlung Diwan in Kairo.
    Ägypten: Nadia Wassefs Buchladen

    Liebeserklärung an die Freiheit

    Nadia Wassef hat vor 20 Jahren in Kairo eine unabhängige Buchhandlung eröffnet. Gegen alle Widerstände. Jetzt erzählt sie ihre Geschichte in einem Buch. Manasi Gopalakrishnan informiert.

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