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Multikulturalismus

Alle Themen
  • Five men in dark robes face the camera.
    Album „Ajdad“ vom Amir Amiri Ensemble

    Echos einer gemeinsamen Vergangenheit

    Auf seinem neuen Album „Ajdad“ vereint der in Montreal lebende iranische Komponist und Santur-Meister Amir Amiri arabische und persische Musik – zwei Traditionen, die durch Unterdrückung und Konflikt auseinandergerissen wurden.

  • Die Keupstraße in Köln-Mülheim nach dem Terroranschlag im Juni 2004
    Terror gegen Migranten

    20 Jahre nach dem Anschlag in der Keupstraße

    Vor 20 Jahren explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe. Danach gerieten die Opfer unter Verdacht, während die Ermittler einem Verdacht gegen Neonazis nicht nachgingen - und die Opfer so zusätzlich traumatisierten.

  • Photo artist Steve Sabella in his studio in Berlin-Prenzlauer Berg
    Palästinenser in Deutschland

    Ende des Berliner Frühlings

    Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.

  • Brice Bottin und Yousra Mansour sind die Köpfe der Band Bab L’Blu
    Franko-marokkanische Band Bab L’Bluz

    Marokkos elektrisierende Fülle

    "Swaken" heißt das zweite Album des franko-marokkanischen Quartetts Bab L'Bluz. Die Band um Sängerin Yousra Mansour vertieft sich hier noch mehr in die Facetten der Musik zwischen Atlantikküste und Sahara.

  • Muslims break their daily fast during Ramadan at a mosque complex in Baghdad
    Islamischer Fastenmonat

    Warum der Ramadan für Nicht-Muslime attraktiver wird

    Die Einhaltung des Ramadan ist im Nahen Osten üblich, oft nehmen auch Nicht-Muslime an den Feiern teil. In Ländern mit christlicher Bevölkerungsmehrheit war das bisher weniger üblich - aber das ändert sich gerade.

  • Historiker Jürgen Zimmerer von der Universität Hamburg
    Interview mit dem Historiker Jürgen Zimmerer

    "Es braucht einen Aufstand der Anständigen!“

    Deutschland erlebt einen Rechtsruck im politischen Diskurs und Minderheiten in der Gesellschaft werden zunehmend stigmatisiert. Ein neues Geschichtsbewusstsein kann dem entgegenwirken, sagt der Historiker Jürgen Zimmerer im Gespräch mit Qantara.de.

  • Auch in Hannover beteiligten sich rund 35.000 Menschen an den Protesten.
    Demonstrationen gegen Rechtsextremismus

    "Nie wieder" ist jetzt

    Seit die Absicht der AfD bekannt wurde, Menschen mit Migrationsgeschichte deportieren zu wollen, protestieren Hunderttausende im ganzen Land.

  • In Berlin haben der italienische Wissenschaftler Enrico De Angelis und die syrische Künstlerin Zeina Al-Abdullah die Plattform „MENA“ ins Leben gerufen, die  arabischen Kunstschaffenden einen direkten Zugang zum europäischen Publikum ermöglichen will
    Arabische Kunst in Europa 

    Neue Plattform für arabische Künstler  

    In Berlin haben der italienische Wissenschaftler Enrico De Angelis und die syrische Künstlerin Zeina Al-Abdullah die Plattform "MENA“ ins Leben gerufen, die arabischen Kunstschaffenden einen direkten Zugang zum europäischen Publikum ermöglichen will.

  • In Großbritannien sitzen mehrere Politiker in der Regierung, die einer ethnischen Minderheit angehören. Trotzdem werden Menschen, die sich gegen Rassismus engagieren, stigmatisiert, sagt die Journalistin Afua Hirsch.
    People of Color in Großbritannien

    "Große Feindseligkeit gegen Anti-Rassismus-Aktivisten"

    In Großbritannien sitzen mehrere Politiker in der Regierung, die einer ethnischen Minderheit angehören. Trotzdem werden Menschen, die sich gegen Rassismus engagieren, dämonisiert, sagt die Journalistin Afua Hirsch.

  • Nach wie vor ist Kritik an religiösen und gesellschaftlichen Konventionen im arabischen Diskurs ein Tabu. Das muss sich dringend ändern, damit wir in Zukunft einen Menschen nicht mehr aufgrund seiner Herkunft beurteilen, sondern danach, wie er handelt, schreibt der ägyptische Schriftsteller Khaled al-Khamissi in seinem Essay.
    Rassismus in arabischen Gesellschaften

    Wenn die Herkunft entscheidet

    Kritik an religiösen und gesellschaftlichen Konventionen ist im arabischen Diskurs nach wie vor ein Tabu. Das muss sich dringend ändern, damit wir in Zukunft einen Menschen nicht mehr aufgrund seiner Herkunft beurteilen, sondern danach, wie er handelt.

  • Großbritannien

    Diversity als Schaufensterpolitik

    "Diversität“ ist das Schlagwort der Stunde, alle setzen heute auf Vielfalt. Nur: Das gängige Verständnis davon greift viel zu kurz.

  • Sichtbar gemacht: die verschiedenen Sprachnetzwerke im Gehirn.
    Sprache und Spracherwerb

    Wie die Muttersprache unser Gehirn formt

    Sprache entsteht in verschiedenen Regionen unseres Gehirns. Forscher konnten zeigen, dass diese je nach Muttersprache anders verknüpft sind. Das Wissen lässt sich etwa nutzen, um Schlaganfall-Patienten zu helfen.

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