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NSU-Prozess

Alle Themen
  • Die Keupstraße in Köln-Mülheim nach dem Terroranschlag im Juni 2004
    Terror gegen Migranten

    20 Jahre nach dem Anschlag in der Keupstraße

    Vor 20 Jahren explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe. Danach gerieten die Opfer unter Verdacht, während die Ermittler einem Verdacht gegen Neonazis nicht nachgingen - und die Opfer so zusätzlich traumatisierten.

  • In Deutschland sind zahlreiche Moscheen mit Bedrohungen konfrontiert, während die Sicherheitsbehörden im Dunkeln tappen. In der muslimischen Gemeinschaft vermischen sich Ängste mit wachsendem Frust.
    Drohungen gegen Muslime in Deutschland

    "Wir brauchen mehr Solidarität"

    In Deutschland sind zahlreiche Moscheen mit Bedrohungen konfrontiert, während die Sicherheitsbehörden im Dunkeln tappen. In der muslimischen Gemeinschaft vermischen sich Ängste mit wachsendem Frust.

  • Buch und Projekt "People of Deutschland"

    Gegen den alltäglichen Rassismus

    Gemobbt, beleidigt oder subtil diskreditiert: Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund kennen das. In dem gerade erschienenen Buch "People of Deutschland" berichten sie von ihren Erfahrungen mit alltäglichem Rassismus.

  • Mevlüde Genç fast 30 Jahre nach Brandanschlag in Solingen gestorben.Für ihre Bemühungen um Versöhnung nach dem Anschlag wurde ihr 1996 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.
    "Symbol der Toleranz"

    Trauer um Friedensbotschafterin Mevlüde Genç

    Vor knapp 30 Jahren hat Mevlüde Genç bei einem rechtsextremistischen Brandanschlag in der westdeutschen Stadt Solingen fünf Mitglieder ihrer Familie verloren. Nun ist die Friedensbotschafterin 79-jährig gestorben.

  • Am 19. Februar 2020 ermordet ein Rechtsterrorist im hessischen Hanau neun Menschen: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
    Ein Jahr nach dem Anschlag in Hanau

    Der Hass und seine Wegbereiter

    Das Attentat von Hanau hat gezeigt, wie gefährlich rassistische Verschwörungsfantasien sind. Doch sie werden noch immer unterschätzt. Ein Kommentar von Daniel Bax

  • Jahrestag des rechtsextremistischen Terroranschlags

    Hanau ist überall: Ruf nach Aufklärung

    Vor einem Jahr tötete ein Rechtsextremist neun Menschen mit Migrationshintergrund in Hanau. Noch immer leiden die Angehörigen der Opfer unter den ungeklärten Fragen. Vor allem eine Frage treibt sie um: Unternimmt Deutschland genug gegen Rassismus? Von Lisa Hänel und Melina Grundmann

  • Naika Foroutan ist Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) sowie des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuletzt erschien von ihr das Buch »Die Gesellschaft der Anderen«, Zwiegespräch mit der Autorin Jana Hensel.
    Kommentar von Naika Foroutan

    Hanau: Die Bedrohung ist allgegenwärtig

    Ein rassistischer Anschlag war lange eine eher abstrakte Gefahr. Seit Hanau wissen wir: Rassismus kann das Leben unserer eigenen Kinder, Geschwister und Freunde auslöschen. Ein Kommentar der renommierten Migrationsforscherin Naika Foroutan

  • Rechtsterroristischer Anschlag in Hanau: Ein 27 Meter langes Graffito erinnert in Frankfurt/Main an die Opfer des Anschlags in Hanau am 19. Februar 2020.
    Ein Jahr nach dem rassistischen Anschlag von Hanau

    Kampf gegen das Vergessen

    Am 19. Februar 2020 ermordet ein Rechtsterrorist im hessischen Hanau neun Menschen: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Der rechtsextremistische Anschlag stellt für viele Menschen in Deutschland eine Zäsur dar. Der dokumentarische Spotify-Podcast: „19022020 - Ein Jahr nach Hanau“ versucht, den Fall lückenlos aufzuklären. Schayan Riaz hat sich darüber mit den Journalistinnen Sham Jaff und Alena Jabarine unterhalten.

  • Rassistischer Terror in Deutschland

    "Nie wieder"? Hoffentlich!

    Neun Opfer des rechtsradikalen Mörders von Hanau hatten einen Migrationshintergrund. Das Motiv für die Tat ist klar und eindeutig: Rassismus. Sheila Mysorekar von den "Neuen deutschen Medienmacher*innen" kommentiert.

  • Rechtsextremismus in Deutschland

    Halle und die Theorie vom "einsamen Wolf"

    Der rechtsextremistische Attentäter von Halle soll nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen als Einzeltäter gehandelt haben. Doch "einsame Wölfe" sind nicht isoliert. Von Sandra Petersmann und Naomi Conrad

  • 15 Jahre nach dem NSU-Anschlag in Köln

    Das Grundgesetz wird 70 – und die Keupstraße kennt keiner

    Wer Keupstraße und Radikalisierung sagt, kann den Terror des NSU nicht vornehm unerwähnt lassen. Ein Kommentar von Sonja Hegasy

  • Urteil im NSU-Prozess

    Vom Schreddern einer Demokratie

    Für uns, die wir aus Einwandererfamilien kommen, ist der NSU mit dem jüngsten Urteil nicht erledigt. Wir müssen in diesem Land weiter Angst um unser Leben haben, meint Sheila Mysorekar in ihrem Kommentar.

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