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Pressefreiheit

Alle Themen
  • Männer in Pressewesten stehen um einen aufgebahrten Körper.
    Syrien nach Assad

    „Verankert die Pressefreiheit und macht sie unantastbar“

    Der Sturz des Assad-Regimes markiert das Ende einer von Angst und Unterdrückung geprägten Ära. Doch damit auch wirklich ein neues Kapitel in der Geschichte des Landes beginnt, muss die Pressefreiheit jetzt verankert werden. Unabhängige Medienplattformen stellen ihre Forderungen vor.

  • Turkish President Recep Tayyip Erdogan seen from behind standing at a podium on stage before a full auditorium
    Die Türkei vor den Kommunalwahlen

    Erdogan verschärft die Zensur im Netz

    Am 31. März finden in der Türkei Kommunalwahlen statt. Erdogan will alle Großstädte von der Opposition zurückgewinnen. Vor dem Wahlkampfstart drehte er weiter an der Zensurschraube im Internet.

  • 2016 bekam der ägyptische Schriftsteller Ahmed Naji ein Jahr Gefängnis, weil er mit einem Roman angeblich die "öffentliche Moral“ verletzt hatte. Mit schwarzem Humor gibt Naji in seinem neuen Buch "Rotten Evidence“ einen Einblick in den ebenso banalen wie grausamen Alltag in ägyptischen Gefängnissen.
    Interview mit dem ägyptischen Autor Ahmed Naji

    "Ich habe mich über das Gefängnis lustig gemacht"

    2016 bekam der ägyptische Schriftsteller Ahmed Naji ein Jahr Gefängnis, weil er mit einem Roman angeblich die "öffentliche Moral“ verletzt hatte. Mit schwarzem Humor gibt Naji in seinem neuen Buch "Rotten Evidence“ einen Einblick in den ebenso banalen wie grausamen Alltag in ägyptischen Gefängnissen. 

  • Die Türkei leidet unter einem massiven Braindrain. Neben Ärzten, Ingenieuren und Journalisten verlassen auch immer mehr Künstler, Schriftstellerinnen und Intellektuelle ihre Heimat. Vielen von ihnen drohen in der Türkei Haftstrafen. Wie gehen sie mit ihrer Exil-Situation um?
    Türkeistämmige Künstlerinnen und Künstler im Exil

    "In mir ist ein tiefer Schmerz"

    Die Türkei leidet unter einem massiven Braindrain. Neben Ärzten, Ingenieuren und Journalisten verlassen auch immer mehr Künstler, Schriftstellerinnen und Intellektuelle ihre Heimat. Vielen von ihnen drohen in der Türkei Haftstrafen. Wie gehen sie mit ihrer Exil-Situation um? Von Ceyda Nurtsch

  • Nach der Ermordung des saudischen Dissidenten Jamal Khashoggi wurde Saudi-Arabien für einige Jahre international geächtet. Doch diese Zeiten sind längst vorbei.
    Saudi-Arabien und der Mord an Jamal Khashoggi

    Am liebsten vergessen?

    Nach der Ermordung des saudischen Dissidenten Jamal Khashoggi wurde Saudi-Arabien für einige Jahre international geächtet. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Von Cathrin Schaer

  • König Abdullah II. von Jordanien, Nahaufnahme seines Gesichts, während er spricht.
    KAS-Publikation über Jordanien

    Das Jordanische Paradox: Partizipation und Kontrolle

    Jordanien will mehr politische Beteiligung ermöglichen und den Parlamentarismus stärken. Die gesetzlichen Weichen sind gestellt. Gleichzeitig verengen sich die Spielräume für kritische Meinungsäußerung, zuletzt durch ein neues Gesetz zur Bekämpfung von Internet-Kriminalität. Doch nur mit Vertrauen des Staates in seine Bürgerinnen und Bürger kann die Modernisierung des Landes gelingen.

  • Transnationale Repression in Nahost

    Befreundete Autokraten jagen Aktivisten im Ausland

    Dissidenten leben im Ausland gefährlich. Autokratische Regime wie Saudi-Arabien, die Türkei oder der Iran haben sich zuletzt angenähert. Könnte die transnationale Repression damit zunehmen? Hintergründe von Cathrin Schaer

  • Vor zehn Jahren ergriff das ägyptische Militär mit Abdel Fattah al-Sisi an der Spitze die Macht. Seitdem habe sich die Lage der Bürgerrechte weiter verschlechtert, so Aktivisten - doch im Fokus stehe oft anderes.
    10 Jahre al-Sisi-Regime in Ägypten

    Menschenrechte für Ägyptens westliche Partner kein Thema?

    Vor zehn Jahren ergriff das ägyptische Militär mit Abdel Fattah al-Sisi an der Spitze die Macht. Seitdem habe sich die Lage der Bürgerrechte weiter verschlechtert, so Aktivisten - doch im Fokus stehe für den Westen oft anderes.

  • Vor der Stichwahl in der Türkei

    "Die Opposition riskiert ihre Glaubwürdigkeit“

    Da weder der amtierende Präsident Erdoğan noch sein Herausforderer Kılıçdaroğlu im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreicht haben, findet in der Türkei am 28. Mai eine Stichwahl statt. Warum waren viele vom Ergebnis des ersten Wahlgangs so überrascht? Wie ist der Rechtsruck zu bewerten? Darüber sprach Ceyda Nurtsch mit dem türkischen Politologen Berk Esen.

  • Zu Erdogans Wahlbündnis gehören neben der islamisch-konservativen AKP bislang auch die ultranationalistischen Parteien MHP und BBP. Sie stammen beide aus der "Ülkücü-Bewegung", die in Deutschland besser bekannt ist als rechtsextreme Graue Wölfe.
    Wahlen in der Türkei

    Wer sind Erdogans Verbündete?

    Am 14. Mai 2023 finden die türkischen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Der Wahlkampf ist in vollem Gange. Umfragen sagen ein enges Rennen voraus. Wer steht dem amtierenden Präsidenten Erdogan zur Seite?

  • Das Rapid Action Battalion in Bangladesch soll vor allem den Terror bekämpfen. In einer Investigation von DW und Netra News behaupten zwei Ex-Kommandeure, dass die Regierung RAB für Hinrichtungen benutzt.
    Bangladeschs Rapid Action Battalion

    So tötet das 'Killerkommando'

    Das Rapid Action Battalion in Bangladesch soll vor allem den Terror bekämpfen. In einer Investigation von DW und Netra News behaupten zwei Ex-Kommandeure, dass die Regierung RAB für Hinrichtungen benutzt.

  • Vom 7. September 2022 bis zum 30. Januar 2023, dem Todestag Mahatma Gandhis, wanderte sein Namensvetter Rahul Gandhi 4.000 Kilometer vom Süden Indiens bis in den umkämpften Norden durch 12 Bundesstaaten, 75 Distrikte und 2 Unionsterritorien. Rahul Gandhi demonstrierte gegen die spaltende Politik und Rhetorik der Regierung unter Narendra Modi und seiner hindu-nationalistischen Bharatiya Janata Party (BJP).
    Opposition gegen die BJP in Indien

    Rahul Gandhis "Marsch für die Einheit"

    Mit seinem Bharat Jodo Yatra (Marsch für die Einheit) hat Rahul Gandhi gegen die spalterische Politik der Regierung Modi protestiert. Sonja Hegasy hat mit dem Sozialanthropologen und politischen Beobachter S. M. Faizan Ahmed gesprochen, der sich dem Bharat Jodo Yatra (BJY) in Delhi angeschlossen hatte. 

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