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Architektur

Alle Themen
  • Architekten beraten inmitten von Ruinen über den Wiederaufbau
    Architektur-Kollektiv Syrbanism

    „Bei einem gerechten Wiederaufbau stehen die Menschen im Mittelpunkt“

    Seit 2017 bringt Syrbanism Architekten und Stadtplaner aus der syrischen Diaspora zusammen. Nach dem Sturz Assads reisten die Gründer Edwar Hanna und Nour Harastani nach Damaskus, um ihre Vision eines demokratischen Wiederaufbaus weiterzuverfolgen.

  • Nach dem Erdbeben wird im Schutt der zerstörten Häuser giftiges Asbest freigesetzt. Die Behörden spielen die tödlichen Gefahren für die Gesundheit der Menschen herunter.
    Asbest in türkischen Erdbebengebieten

    Tickende Zeitbombe

    In den türkischen Erdbebengebieten wurde im Schutt der zerstörten Häuser giftiges Asbest gefunden. Die Behörden spielen die tödlichen Gefahren für die Gesundheit der Menschen herunter. Von Serdar Vardar und Pelin Ünker in Hatay

  • "Hot Cities: Lessons from Arab Architecture“

    Denkanstöße für die Stadt der Zukunft

    Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein gibt mit seiner Ausstellung "Hot Cities“ wertvolle Denkanstöße für den architektonischen Umgang mit dem Klimawandel. Beispiele aus arabischen Ländern veranschaulichen, wie dort seit Jahrtausenden der Hitze getrotzt wird.

  • Wiederaufbau nach den Erdbeben in der Türkei 

    Antakya kommt zurück 

    Die seit jeher durch eine ausgeprägte kulturelle Vielfalt geprägte Stadt Antakya (ehemals Antiochia) wurde am 6. Februar fast völlig von den verheerenden Erdbeben zerstört. Die Überlebenden kämpfen heute für den Erhalt ihres kulturellen Erbes und ihrer Gemeinschaften.

  • Die Zerstörung im Erdbebengebiet ist enorm, wie hier in der türkischen Stadt Antakya.
    Erdbeben in der Türkei

    Instabile Bauweise ein Grund für die große Zerstörung

    Die Beben in der Türkei und Syrien führten auch deshalb zu so viel Zerstörung, weil viele Gebäude alt und instabil waren. Außerdem waren die Erschütterungen ungewöhnlich stark spürbar.

  • Stadtentwicklung in Saudi-Arabien

    Die Bulldozer des Kronprinzen

    Ganze Stadtviertel der saudischen Küstenmetropole Jeddah werden dem Erdboden gleichgemacht. Zehntausende Menschen verlieren ihr Zuhause. Mit einem Jachthafen und Saudi-Arabiens erstem Opernhaus will Kronprinz Mohammed bin Salman die Stadt zu einer globalen Marke machen, die mit Dubai und Singapur mithalten kann. Von Jannis Hagmann

  • "Street Sounds“ von Ziad Fahmy

    Der Klang des urbanen Ägypten

    In seinem Buch "Street Sounds“ präsentiert der Historiker Ziad Fahmy die erste Untersuchung über den Wandel von Klanglandschaften im urbanen Ägypten. Er hat das Alltagsleben in den Straßen erforscht und den Stimmen der einfachen Menschen "gelauscht“, während sie mit dem Staat um die Hoheit über den öffentlichen Raum kämpfen. Im Interview erläutert er den Hintergrund seiner Analyse.

  • MoMA: Rassismus in der US-Städteplanung

    "Rassistische" Architektur auf dem Prüfstand

    Eine Ausstellung im New Yorker MoMA zeigt, wie in den Vereinigten Staaten Stadtplanung zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt. Ein kritischer Blick auf "rassistische" Architektur. Einzelheiten von Sertan Sanderson

  • "Cairo Since 1900" von Mohamed Elshahed

    Auf der Suche nach einer anderen Moderne

    Kairo hat den Ruf einer "alten Stadt", in der es viele tausend Jahre alte Wunderwerke der Baukunst zu bestaunen gibt. Doch wie Mohamed Elshahed überzeugend darlegt, wurde die Stadt, wie wir sie heute sehen, sehr wohl vom 20. Jahrhundert und seinen Auffassungen geprägt. Von Marcia Lynx Qualey

  • Stadterneuerung und Angst vor möglichen Erdbeben in der Türkei

    "Unsere Straße gehörte uns nicht mehr"

    Während die Angst vor möglichen Erdbeben um sich greift, hat die Türkei neue Pläne zur Stadterneuerung vorgestellt. Doch bereits frühere Bauvorhaben konnten den erdbebengefährdeten Städten und Regionen nicht helfen, da der Markt vor allem von den Interessen der Bauunternehmer bestimmt wird. Von Ayşe Karabat

  • Wiederaufbau und humanitäre Hilfe im Nordirak

    100 Rollstühle für Mossul

    Auch nach der Befreiung von der IS-Terrormiliz liegen große Teile Mossuls noch immer in Trümmern. Deutschland beteiligt sich gleich in mehrfacher Hinsicht am Wiederaufbau der nordirakischen Stadt. Aus Mossul berichtet Birgit Svensson.

  • Interview mit Nihad Salim Qoja

    Die Spaltung von Sunniten und Schiiten überwinden

    Nihad Salim Qoja war zwölf Jahre lang Bürgermeister von Erbil, der Hauptstadt der autonomen Region Kurdistan im Irak. Christopher Resch hat sich mit dem Kommunalpolitiker in Erbil über die Zukunft seiner Stadt und die gegenwärtigen politischen Probleme im Irak unterhalten.

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