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Kolonialismus

Alle Themen
  • Zwei Frauen stehen in einem Torbogen in der Sonne und schauen in den Schatten.
    Roman „Gegen den Strom“ von Saïd Khatibi

    Algerien ringt mit dem kolonialen Erbe

    Saïd Khatibis Roman „Gegen den Strom” untersucht Nachwirkungen der französischen Kolonialgewalt auf die algerische Gesellschaft nach dem Befreiungskrieg. Er wirft die Frage auf: Kann sich ein Individuum von seiner Vergangenheit befreien?

  • Ein Mann mit Benzinkanistern in einer Straße im Gazastreifen (picture alliance / Zumapress | D. El-Baz Apaimages)
    Neue Bücher zum Gazakrieg

    Wendepunkt, Versagen, moralische Abdankung

    Gleich vier bekannte Autoren widmen sich den globalen Folgen der Zerstörung Gazas und der westlichen Unterstützung für Israels Kriegsführung. Von einer “Welt nach Gaza” spricht einer von ihnen. Charlotte Wiedemann stellt die Neuerscheinungen vor.

  • Commemoration and remembrance – Germany is still considered a role model – Memorial Day for the liberation of Sachsenhausen concentration camp in Brandenburg
    Deutschlands Umgang mit Holocaust und Kolonialismus

    Streit um Reform der Erinnerungskultur

    Die Beauftragte für Kultur, Claudia Roth, will Deutschlands Erinnerungskultur um die Kolonialgeschichte erweitern. Aus den Holocaust-Gedenkstätten kommt heftige Kritik.

  • Professor Kenneth M. Cuno
    Ehe und Liebe in Ägypten

    Der lange Weg zu einem modernen Familienbild

    Der amerikanische Historiker Kenneth M. Cuno spricht über den Rückgang der Polygamie in Ägypten, Liebe und Partnerwahl und die Rolle der Reformdenker Muhammad Abduh und Qasim Amin bei der Entwicklung neuer Vorstellungen von Ehe und Familie.

  • Für seinen historischen Kriminalroman "Das Ende der Wüste“ hat der algerische Autor Said Khatibi im Mai in Abu Dhabi den renommierten Sheikh Zayed Award in der Kategorie junge Autoren erhalten.
    Interview mit dem algerischen Autor Said Khatibi

    "Für arabische Literatur ist Algerien eine Wüste“

    Für seinen historischen Kriminalroman "Das Ende der Wüste“ hat der algerische Autor Said Khatibi im Mai in Abu Dhabi den renommierten Sheikh Zayed Award in der Kategorie Junge Autoren erhalten. Claudia Mende hat für Qantara.de mit Khatibi gesprochen.

  • Das Repertoire des Orchesters umfasst symphonische Werke, Opern und Kammermusik. Zu den Konzerthöhepunkten zählen Auftritte in der Berliner Philharmonie oder dem Mailänder Teatro alla Scala. Das Orchester ist regelmäßig zu Gast bei den BBC Proms und den Festspielen in Salzburg und Luzern.
    Edward W. Said Days in Berlin

    Musik als Wegbereiter eines transkulturellen Dialogs

    Wie lassen sich die Performance-Kunst von Yoko Ono, die vorkolonialen Rhythmen Afrikas oder die Musik christlicher Missionare in Japan mit den Begriffen Edward Saids besser verstehen? Diesen Fragen ging die Berliner Barenboim-Said Akademie anlässlich des 20. Todestages von Edward Said nach.

  • Musikalischer Dialog in der Kölner Philharmonie

    Romanzen zwischen Muslimen und Christen 

    In ihrem Programm "Romances“, zu hören in der Kölner Philharmonie am 19. August, feiert die Accademia del Piacere aus Sevilla die Verbindung von muslimischer und christlicher Musikkultur im 15. und 16. Jahrhundert. Dafür haben die Musiker die tunesische Sängerin Ghalia Benali als Gaststimme eingeladen.

  • In Großbritannien sitzen mehrere Politiker in der Regierung, die einer ethnischen Minderheit angehören. Trotzdem werden Menschen, die sich gegen Rassismus engagieren, stigmatisiert, sagt die Journalistin Afua Hirsch.
    People of Color in Großbritannien

    "Große Feindseligkeit gegen Anti-Rassismus-Aktivisten"

    In Großbritannien sitzen mehrere Politiker in der Regierung, die einer ethnischen Minderheit angehören. Trotzdem werden Menschen, die sich gegen Rassismus engagieren, dämonisiert, sagt die Journalistin Afua Hirsch.

  • Die Lage in Frankreichs Vorstädten hat sich nach den jüngsten Protesten wieder beruhigt. Doch die Ursachen des Aufstandes sitzen tief, sagen Kreative aus der Kulturszene und fordern grundlegende Reformen.
    Nach den Protesten in Frankreich

    Mit Kultur gegen Rassismus

    Die Lage in Frankreichs Vorstädten hat sich nach den jüngsten Protesten wieder beruhigt. Doch die Ursachen des Aufstandes sitzen tief, sagen Kreative aus der Kulturszene und fordern grundlegende Reformen.

  • Der Vertrag von Lausanne ist auch 100 Jahre nach seiner Unterzeichnung Gegenstand von politischen Kontroversen und Verschwörungsmythen. Was ist sein Vermächtnis und welche Rolle spielt er heute in der Innen- und Außenpolitik der Türkei?
    100 Jahre Republik Türkei

    Das Vermächtnis des Friedensvertrags von Lausanne 

    Der Vertrag von Lausanne ist auch 100 Jahre nach seiner Unterzeichnung Gegenstand von politischen Kontroversen und Verschwörungsmythen. Was ist sein Vermächtnis und welche Rolle spielt er heute in der Innen- und Außenpolitik der Türkei?

  • Mit der Entscheidung, Kleopatra als Ägypterin und damit als afrikanische Herrscherin darzustellen, zielt die neue Doku-Serie auch darauf, die Herrscherin historisch zu rehabilitieren. Doch gut gemeint ist nicht immer gut gemacht, meint Shady Lewis Botros 
    Netflix-Serie "Queen Cleopatra“  

    Misslungene Neuinterpretation

    Mit der Entscheidung, Kleopatra als Ägypterin und damit als afrikanische Herrscherin darzustellen, zielt die neue Doku-Serie auch darauf, die Herrscherin historisch zu rehabilitieren. Doch gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

  • Proteste in Frankreich

    Revolte gegen das Erbe des Kolonialismus

    Die teils gewaltsamen Proteste in Frankreich ebben langsam ab. Was bleibt, ist die Wut. Denn der Rassismus der Mehrheitsgesellschaft, der eng mit der kolonialen Geschichte des Landes verwoben ist, wird oft abgestritten.

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