Araber in Israel
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Der israelische Friedensaktivist Yoav Peck über den Gaza-Krieg
“Ich bin entsetzt über die Hartherzigkeit"
Yoav Peck, Friedensaktivist und ehemaliger Direktor des “Sulha Peace Project”, spricht über den Gaza-Krieg, die Verhärtung der Fronten in Israel und mögliche Zukunftsvisionen.
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Aufstieg der nationalreligiösen Sekte in Israel
Politischer Islam, politisches Judentum
Der Angriff der Hamas vom 7. Oktober hat in Israel eine Tendenz verstärkt, die vorher bereits virulent war. Nationalreligiöse Fanatiker gewinnen weiter an Einfluss. In Deutschland zieht man es vor, lieber nur von den Gefahren des Islamismus zu sprechen und schaut nicht so genau hin.
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Die Initiative "Israelis for Peace“ in Berlin
"Alles ist besser als Netanjahu“
Seit Ende Januar demonstriert der linke Aktivist Nimrod Flaschenberg zusammen mit anderen gleichgesinnten Israelis vor dem Auswärtigen Amt für einen Waffenstillstand und eine politische Lösung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern.
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Der palästinensische Musiker Faraj Suleiman
Von Palästina auf die Weltbühne
Der Pianist Faraj Suleiman hat mit ornamentreichem Spiel und wuchtiger Rock-Energie einen ganz eigenen Stil geprägt. In einer denkbar schwierigen Zeit ist "As Much As It Takes“, das neue Werk des in Israel lebenden Palästinensers, erschienen.
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Susan Neiman über den Krieg in Gaza
"Dinge müssen so benannt werden, wie sie sind"
Die jüdische Philosophin Susan Neiman dazu, warum Terroristen nicht militärisch zu besiegen sind, welche Verantwortung die Regierung Netanjahu trägt und dass Israel und Palästina lernen müssen, miteinander auszukommen.
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Sheika Helawys Kurzgeschichten "They Fell Like Stars from the Sky"
Rebellische Leidenschaften
In den Geschichten der palästinensischen Autorin Sheika Helawy suchen Mädchen und Frauen aus Beduinendörfern in Israel nach Freiräumen für ihre Leidenschaften. Marcia Lynx Qualey hat das Buch gelesen.
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Rechtsruck in Israel
Mit Neozionismus gegen die liberale Demokratie
Die deutsch-israelische Historikerin Tamar Amar-Dahl beleuchtet die Rolle von Langzeitpremier Benjamin Netanjahu beim sukzessiven Rechtsruck in Israel. Eine Rezension von Joseph Croitoru
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Israelischer Dokumentarfilm "1948 – Erinnern, Nicht-Erinnern“
Die Perspektive der Anderen
Ein neuer israelischer Dokumentarfilm zeigt zum ersten Mal das Kriegsjahr 1948 aus der Sicht mehrerer Konfliktparteien. In Israel erntet die Filmautorin Lob, aber auch heftige Kritik. Unklar ist, ob der Film im auftraggebenden Staatsfernsehen überhaupt gezeigt wird. Joseph Croitoru berichtet.
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"In aller Ruhe" mit Carolin Emcke
Ofer Waldman über die Demokratie-Krise in Israel
Wie entwickelt sich die Demokratie in Israel? Darüber spricht Autor Ofer Waldman in dieser Folge von "In aller Ruhe" mit Carolin Emcke.
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75 Jahre Israel
Das zerrissene Land
An seinem 75. Unabhängigkeitstag befindet sich Israel an einem Scheideweg. Die von der rechten Regierung geplante Justizreform hat zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft geführt. Aus Jerusalem informiert Tania Krämer.
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Streit um Nationalgarde in Israel
Neue Aufregung um Itamar Ben-Gvir
In Israel wird über die Gründung einer Nationalgarde heftig diskutiert. Das Projekt, das Sorgen vor einer "Privatmiliz“ von Minister Ben-Gvir aufkommen lässt, sei aber weder neu noch in der angestrebten Form realisierbar, analysiert Joseph Croitoru.
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Israels umstrittene Justizreform
Lücken im System
Seit Wochen gibt es in Israel Massenproteste gegen die bereits angegangenen Rechtsreformen der Regierung Netanjahu. Der Justizstreit, der das Land zutiefst spaltet, hat eine längere Vorgeschichte als allgemein bekannt, wie Joseph Croitoru berichtet.