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Rachid al-Ghannouchi

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  • "Der Verfassungsentwurf öffnet die Türen zu einer Islamisierung der Gesellschaft und des tunesischen Staates, das wäre ein Rückfall hinter alle Errungenschaften der Tunesier seit der Unabhängigkeit. Und er öffnet die Tür zu einer neuen Diktatur“, warnt die tunesische Anwältin und Frauenrechtlerin Yosra Frawes.
    Referendum über neue Verfassung in Tunesien

    "Alle Errungenschaften der Revolution sind gefährdet“

    Am 25. Juli stimmen die Tunesier über eine neue Verfassung ab. Die prominente Anwältin und Frauenrechtlerin Yosra Frawes befürchtet, das Referendum könnte eine Rückkehr zur Diktatur ermöglichen. Das würde auch die Errungenschaften für Frauen seit 2011 gefährden. I

  • Präsident Kais Saied (am Kopfende des Tisches) bei einer Krisensitzung am Sonntagabend in Tunis;  Foto: Tunisian Presidency Handout/AA/picture-alliance
    Präsidiale Machtübernahme in Tunesien

    Politisches Erdbeben in Tunis

    Tunesiens Staatspräsident übernimmt in verfassungsrechtlich höchst umstrittener Manier die Macht im Land und nährt damit Befürchtungen vor einer Rückkehr zur Autokratie. Trotz heftiger Kritik an seinem Eingreifen hoffen jedoch viele auf ein Ende der Systemkrise. Von Sofian Philip Naceur

  • Berberische Kultur in Tunesien

    Können Tunesiens Amazigh ihr kulturelles Erbe retten?

    Unter Bourguiba und Ben Ali wurde ihnen "das Schönste" ihrer Kultur genommen, meinen Tunesiens Amazigh. Lina Shanak geht für Qantara.de der Frage nach, ob sie im Zuge der politischen Entwicklungen seit der Jasminrevolution ihre kulturellen Rechte stärken konnten.

  • Regierungskrise in Tunesien

    Den Konsens aufgekündigt

    Durch den Bruch mit der Ennahda-Partei verschärft Tunesiens Präsident Beji Caid Essebsi die seit Monaten anhaltenden politischen Spannungen, die das Land vor dem Hintergrund gravierender wirtschaftlicher und sozialer Probleme durchlebt. Über die Hintergründe informiert der tunesische Journalist Ismael Dbara.

  • Arabische Reaktionen auf den Putsch in der Türkei

    Vorbild für die islamische Welt - oder eher eine Gefahr?

    Die arabische Welt blickt gespalten auf die Politik Erdoğans nach dem Putsch in der Türkei. Die Islamisten fühlen sich gestärkt, liberale und konservative Araber sind eher besorgt. Joseph Croitoru fasst die arabischen Reaktionen in den Medien zusammen.

  • 10. Parteitag der tunesischen Ennahda

    Abschied vom politischen Islam?

    Der jüngste Ennahda-Parteitag im tunesischen Hammamet markiert sowohl in seiner Symbolik wie im neuen Sprachgebrauch der Partei den Abschied vom politischen Islam zugunsten einer muslimischen Demokratie. Von Ivesa Lübben

  • Tunesien nach den Terroranschlägen

    Ein Kampf für Freiheit und Würde

    Nach den Anschlägen von Sousse und Bardo bestehen die Herausforderungen für die tunesische Gesellschaft vor allem darin, sich denjenigen entgegenzustellen, die sich der demokratischen Entwicklung des Landes wiedersetzen, schreibt Rachid al-Ghannouchi, Vorsitzender der Ennahdha-Partei, in seinem Essay.

  • Analysen zum tunesischen Polizei- und Sicherheitsapparat

    Suche in den Archiven des Diktators

    Die Reform des Sicherheitssystems ist eine der großen Herausforderungen Tunesiens – und liegt bis heute weitgehend auf Eis. Die Nichtregierungsorganisation "Le Labo' Démocratique" (Das Demokratielabor) hat jetzt die erste umfassende Analyse dazu veröffentlicht. Sarah Mersch hat sie gelesen.

  • Erste demokratische Präsidentenwahlen in Tunesien

    Hoffnungsträger der Arabellion

    Die Wahl des Politikveterans Béji Caïd Essebsi zum ersten demokratisch gewählten Präsidenten Tunesiens stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Etablierung einer echten arabischen Demokratie dar. Ein Kommentar von Loay Mudhoon.

  • Interview mit Rachid Ghannouchi

    "Wir wollen ein Vorbild für die arabische Demokratie sein"

    Ennahda-Chef Rachid Ghannouchi über die liberale Verfassung seines Landes, die Freiheit, seinen Glauben abzulegen und die Vorreiterrolle Tunesiens für die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie. Mit ihm sprachen Daniel Bax und Tsafrir Cohen am Rande der Verleihung des diesjährigen Ibn-Rushd-Preises an den tunesischen Politiker.

  • Nach der ersten freien Parlamentswahl in Tunesien

    Aufbruch zu neuen Ufern oder zurück auf Los?

    Bedeutet der Wahlsieg von Nidaa Tounes eine Rückkehr zu alten Mechanismen, Seilschaften und Machtstrukturen? Oder wird es dem politischen Zweckbündnis gelingen, neue Akzente für Tunesiens Zukunft zu setzen, gesellschaftsfähige Kompromisse zu fördern und dringend anstehende Wirtschaftsreformen rasch anzugehen? Von Isabel Schäfer

  • Interview mit der Menschenrechtsaktivistin Sihem Bensedrine

    Tunesiens demokratischer Aufbruch in Gefahr

    Die bekannte tunesische Menschenrechtaktivistin Sihem Bensedrine beschreibt im Gespräch mit Moncef Slimi den schwierigen demokratischen Wandel im Mutterland der Arabellion.

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