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Saddam Hussein

Alle Themen
  • Frauen auf dem Tahrirplatz in Bagdad, Irak
    Irak

    Frauenpower am Tigris

    Nach schweren Jahren für Frauen seit dem Sturz von Saddam Hussein ist es jetzt im Irak cool, jung und weiblich zu sein. Eine Reportage aus Bagdad

  • Irak: 20 Jahre nach der US-Invasion

    Die Wunden heilen nur langsam 

    20 Jahre nach der US-Invasion beginnt das Land zwischen Euphrat und Tigris, sich langsam von den Folgen zu erholen. Doch der Weg ist voller Hindernisse.

  • Kunst und Literatur im Irak

    Kulturboom in Bagdad 

    Aus Frust über ihre Politiker kehren junge Iraker der Politik den Rücken und stürzen sich ins Kulturleben. 

  • Irak verbietet Kontakt zu Israelis

    Antisemitismus als Staatsdoktrin

    Im Irak wurde ein Gesetz verabschiedet, das Kontakte zu Israel unter Strafe stellt. In der momentan heftig geführten Debatte darüber kommt ein Aspekt zu kurz: die Rückgabe jüdischer Besitztümer. Aus Bagdad informiert Birgit Svensson

  • Im Irak gibt es über 200 Massengräber, von denen viele noch nicht untersucht sind.
    Irak

    Schwierige Suche nach vermissten Opfern des IS

    Die Schreckensherrschaft des "Islamischen Staats" ist Geschichte, doch viele seiner Opfer werden noch vermisst. Ihre Überreste befinden sich vermutlich in Massengräbern. Die Exhumierungen kommen jedoch nur langsam voran. Judit Neurink berichtet aus Irak

  • Der Friedhof ist immer noch zerstört, aber dieses restaurierte weiße Grab ist zu einem Symbol der Hoffnung geworden.
    Christen im Nahen Osten

    Wiederaufbau von Kirchen im Irak als Hoffnungssignal

    Im Irak werden immer mehr Kirchen wiederaufgebaut, die die Terrororganisation "Islamischer Staat" zerstört hatte. Der Wiederaufbau soll eine Botschaft der Hoffnung senden, damit die Christen wieder zurückkehren. Judit Neurink berichtet aus Mossul.

  • Mutanabi Straße in Bagdad; Foto: Birgit Svensson
    Ukraine und Irak 

    Mitgefühl ja, Mitleid nein

    Der Irak steckt im Ukraine-Krieg in einer Zwickmühle. Die Haltung zu Kiew ist ambivalent, aber jetzt will das Zweistromland zu den Kriegsgewinnern zählen. Wenn Russland als Öllieferant ausfällt, könnte der Irak einspringen. Birgit Svensson berichtet aus Bagdad.

  • Der Niedergang Kurdistans

    Iraks Leuchtturm strahlt nicht mehr

    Die Kurden laufen weg aus Kurdistan. Die Fluchtwelle an der Grenze zwischen Belarus und Polen ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Birgit Svensson berichtet aus Erbil und Dohuk über den Niedergang einer einst hoffnungsvollen Region.

  • Klimahelden im Irak

    Ein Leben für die Bäume

    Im Irak wird es immer heißer. 50 Grad und mehr sind keine Seltenheit mehr. Der Staat zwischen Euphrat und Tigris zählt mittlerweile zu den heißesten Ländern der Erde. Muwafaq Mubareka aus Bagdad will gegensteuern und den Klimawandel aufhalten. Birgit Svensson hat den Klimahelden besucht.

  • Irak – Interimspremier Mustafa al Kadhimi im Wahllokal; Foto: Khalid Mohammed/AA/picture-alliance
    Parlamentswahlen im Irak

    Veränderung oder Stillstand?

    Werden die Parlamentswahlen im Irak eine Veränderung bringen? Das neue Wahlgesetz hat erstmals unabhängige Kandidaten erlaubt. Doch wurde diese Chance nur unzureichend genutzt. Die Wahlbeteiligung war beschämend niedrig. Birgit Svensson berichtet aus Bagdad und Mossul.

  • US-Truppenabzug aus dem Irak

    Warum der Irak für die USA kein Afghanistan ist

    Die USA ziehen bis Jahresende ihre Kampftruppen aus dem Irak ab. Zur Terrorbekämpfung soll die Zusammenarbeit aber fortbestehen. Keine Seite kann öffentlich zugeben, wie sehr sie die andere braucht. Hintergründe von Cathrin Schaer

  • Identity Limits: Im Film „Schranken der Identität“ kämpft eine Mutter gegen die sich ausbreitende Stimmung in ihrem Mossuler Wohnviertel: Ihr Mann sei „Daeshi“, Mitglied des IS, gewesen. (Foto: elbarlament)
    Irakische Filmemacherinnen

    Bewegte Bilder gegen erstarrte Strukturen

    Im Rahmen des Projekts „Women Make Film“ sind vier sehenswerte Kurzfilme entstanden, in denen die Geister des Irak bekämpft werden: Der Schrecken des IS, die überkommenen Rollenbilder und die Nachwehen der Diktatur. Christopher Resch hat mit den Filmemacherinnen gesprochen.

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