Syrien
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Normalisierung mit dem Assad-Regime
Wer will in Syrien investieren?
Trotz des Vorwurfs zahlreicher Kriegsverbrechen normalisieren die arabischen Länder ihre Beziehungen zum Assad-Regime, andere Länder könnten folgen. Finanzielle Investitionen in Syrien dürften jedoch schwierig bleiben. Von Cathrin Schaer
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Die Roma-syrische Band "Taraf Syriana"
Kulturelle Vielfalt jenseits aller Grenzen
Wer hätte gedacht, dass es viele Gemeinsamkeiten zwischen Roma-Musikern und ihren Kollegen aus Syrien gibt? Das Debütalbum von "Taraf Syriana" zeigt, wie mühelos beide musikalische Welten miteinander verschmelzen. Von Richard Marcus
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Menschenrechtsverletzungen des Assad-Regimes
Syrische Staatsfolter vor Gericht
Ein neuer dreisprachiger Sammelband beleuchtet die jüngsten Bemühungen, Ansätze von Gerechtigkeit für die Verbrechen in Syrien zu schaffen. Das Buch zeigt unterschiedliche Perspektiven auf die Prozesse in Koblenz sowie Geschichte, Kontext und die Grenzen dieser juristischen Expedition. Von René Wildangel
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Das Schicksal der Jesiden im Irak
Die tiefen Spuren des IS-Terrors
Seit Jahrtausenden lebten die Jesiden im nordirakischen Sindschar, bis 2014 der IS das Gebiet überfiel und einen Genozid verübte. Die Spuren der Verbrechen finden sich bis heute. Eine Reportage von Birgit Svensson aus Sindschar
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Ende der Ära Erdogan?
Eine Richtungswahl für die Türkei
In den Umfragen liegt der türkische Oppositionsführer Kemal Kilicdarogu bei den Wahlen am 14. Mai vor Staatschef Erdogan. Wird es zu einem Ende der Ära Erdogan kommen? Eine Analyse von Yasar Aydin
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Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Iran
Eine Zäsur für den Nahen Osten?
Eine Aussöhnung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran liegt im Interesse beider Seiten und markiert eine wichtige geopolitische Wende im Nahen Osten, schreibt Maha Yahya. Noch sei aber offen, wohin diese Entwicklung führen wird. Doch erstmals seit vielen Jahren gibt es Bewegung in der Region.
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Dokumentarfilm "Notes on Displacement" von Khaled Jarrar
Flüchtlingen ein Gesicht geben
Filme über die gefährlichen Fluchtrouten, auf denen seit 2015 Menschen versuchen, vor Krieg, Konflikten und schwierigen Lebensumständen nach Europa zu gelangen, gibt es viele. Der palästinensische Künstler Khaled Jarrar begleitet in einem sehr persönlichen Filmessay eine alte Dame aus dem syrischen Yarmouk, die bereits als Kind aus Nazareth vertrieben wurde. Von René Wildangel
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Die Türkei vor den Wahlen
"Wir werden die Syrer zurückschicken"
Nach offiziellen Angaben leben in der Türkei etwa 5,5 Millionen Flüchtlinge, darunter viele Syrer. Vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 14. Mai machen fast alle Parteien Stimmung gegen sie. Von Elmas Topcu
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Ramadan-Fernsehserie "Lächeln, General!"
Eine schrecklich intrigante Familie
Die Fernsehserie "Lächeln, General" des Fernsehsenders Al-Araby 2 hat diesen Ramadan den Nahen Osten in Atem gehalten. Trotz ihres fiktiven Charakters ist es schwer vorstellbar, dass es sich bei der Serie um etwas anderes als um die Geschichte der Familie Assad in Syrien handelt. Von Issam Kayssi
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Religiöse Narrative nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien
Mehr Menschlichkeit wagen
Diskussionen über die Ursachen und Folgen der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien zeigen, wie wichtig es ist, humanistisch gesinnte Stimmen zu unterstützen, die das Menschliche über die religiöse Instrumentalisierung von Katastrophen stellen. Von Mustafa Karahamad
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20 Jahre Irakkrieg
Der Beginn vom Ende der alten Weltordnung
Vor 20 Jahren begann die US-Invasion im Irak. Wie der vermeintliche Sieger von damals zum Verlierer wurde, beschreibt Karim El-Gawhary in seinem Essay.
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Nach dem Erdbeben in Nordsyrien
Die große Last der Frauen
Für die Syrerinnen im Nordwesten des Landes hat das Erdbeben nach dem Krieg noch zusätzliche Not gebracht. Es fehlt an allem, schreibt Diana Hodali, auch an medizinischer und psychosozialer Unterstützung.