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Rezensionen

Alle Themen
  • A woman speaks into a megaphone at a demonstration, other women walk behind her.
    Buch „Wir sind anders, als ihr denkt“ von Claudia Mende

    Hundert Jahre arabischer Feminismus

    Von Tunesien bis Saudi-Arabien: Seit Jahrzehnten streiten arabische Frauen für ihre Rechte, wehren sich gegen Gewalt und fordern Selbstbestimmung über ihre Leben und Körper. In diesem Buch kommen sie selbst zu Wort.

  • Menschen mit Schwimmwesten, die von Freiwilligen der Ocean Viking, einem von den Nichtregierungsorganisationen SOS Mediterranee und der Internationalen Föderation des Roten Kreuzes (IFCR) betriebenen Such- und Rettungsschiff für Migranten, zur Verfügung gestellt wurden, fahren in einem Holzboot, 27. August 2022, südlich der italienischen Insel Lampedusa im Mittelmeer (Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Jeremias Gonzalez)
    Poesie über Flucht nach Deutschland

    Texte wie ein Befreiungsschlag

    Der Band „Sei neben mir und sieh, was mir geschehen ist“ versammelt 29 Dichterinnen und Dichter, die als Geflüchtete nach Deutschland kamen. Ihre Texte auf Deutsch, Arabisch, Kurdisch, Persisch und Ukrainisch geben Einblicke in ihre Erfahrungen.

  • Bunte Kinderbücher in verschiedenen Sprachen.
    Kurdische Kinderbücher in zwei Sprachen

    „Ich will Kindern vermitteln, dass ihre Sprache schön ist“

    „Als Kind schämte ich mich für meine Identität“, sagt der Linguist Marwan Sheikho, der 2015 nach Deutschland kam. Damit seine eigenen Kindern stolz auf ihre Sprache sind, veröffentlicht er nun zweisprachige kurdische Kinderbücher auf Deutsch, Englisch und Arabisch.

  • Ein Blick auf die Hagia Sophia und die Blaue Moschee, zwei ikonische Wahrzeichen, die nebeneinander in Istanbul, Türkei, thronen.
    Science Fiction aus der Türkei

    Ein Fünkchen Realität in der literarischen Dystopie

    Über den Wolken liegt nicht immer grenzenlose Freiheit, sondern auch manch dystopische Zukunftsvision. Dass Science-Fiction längst kein allein westliches Genre mehr ist, zeigt Herausgeber Ünver Alibey mit seiner Sammlung „Über den Wolken und andere Geschichten – Science Fiction aus der Türkei“.

  • Schöne junge Frau - Çiğdem Akyol
    Çiğdem Akyols Roman „Geliebte Mutter“

    Hart und schonungslos

    In ihrem Debütroman erzählt Çiğdem Akyol eine Familiengeschichte zwischen Deutschland und der Türkei. Die Journalistin wirft einen völlig ungeschönten Blick auf die Generation der Gastarbeiter und ihrer Kinder, beleuchtet zugleich aber ihre erbarmungslose Ausbeutung in der Bundesrepublik.

  • Menschen besuchen die Sehitlik Moschee am Tag der offenen Moschee (TOM). Der Tag wird jährlich am Tag der deutschen Einheit begangen
    Buch „111 Orte in Berlin, die vom Islam erzählen“

    Muslimische Spurensuche in Berlin

    Vom historischen Şehitlik-Friedhof über die queer-freundliche Ibn Rushd-Goethe-Moschee bis zu i-Slam, dem Poetry Slam der muslimischen Community: Muslimisches Leben ist Teil von Berlin. Ein Buch hat zahlreiche Beispiele zusammengetragen – doch längst nicht alle.

  • Eine Wand mit Graffiti, die Touristen und Einwanderer in Berlin begrüßt
    Taqi Akhlaqis Buch „Versteh einer die Deutschen“

    Deutsche Marotten aus afghanischer Sicht

    Der afghanische Schriftsteller Taqi Akhlaqi kam für vier Monate als Stipendiat ins Böll-Haus bei Düren, um an einem neuen Roman zu arbeiten – und erlebte viele Kulturschocks. Davon erzählt er höchst lesenswert in seinem Buch „Versteh einer die Deutschen“.

  • Ein Protest gegen Rechtsextremismus.
    Buch „Die neue Protestkultur” von Tareq Sydiq

    Wie (manche) Aufstände die Welt verändern

    Vom Iran und Sudan bis zur Letzten Generation: Nicht nur in Diktaturen, auch in Demokratien gehen Menschen auf die Straße. Tareq Sydiq analysiert Aufstände weltweit und fragt: Warum scheitern die einen, während andere das System verändern?

  • Die Hauptfigur des Buches hält ein Foto seines Sohnes vor dem Hintergrund eines rosafarbenen Gebäudes
    Nathan Thralls Buch „Ein Tag im Leben von Abed Salama”

    Ein Busunfall als Prisma der Besatzung

    Nathan Thralls Buch „Ein Tag im Leben von Abed Salama“ erzählt so empathisch wie analytisch, was ein Busunfall über den Alltag von Palästinenser:innen unter israelischer Besatzung verrät. Eine große Leseempfehlung.

  • Der letzte Sonnenuntergang des Jahres 2018 in Damaskus, Syrien.
    Kurzgeschichten von Moussa Abadi

    Die Judengasse: Über das multireligiöse Leben in Damaskus

    Der syrische Autor Moussa Abadi erzählt in „Die Königin und der Kalligraph“ vom friedlichen Zusammenleben rund um das jüdische Viertel im Damaskus der 1920er Jahre. Schräge Typen, kuriose Geschichten, und dennoch: Das Damaskus von gestern könnte ein Modell für unsere Zeit sein.

  • Eine zerbrochene Glasscheibe mit dem Judenstern nach einem Anschlag auf eine Synagoge in Istanbul
    30 Aufsätze zeichnen ein gesamtgesellschaftliches Problem nach

    Der alltägliche Antisemitismus in der Türkei

    Wo liegt der Ursprung antisemitischer Ideologien in Politik, Medien und Gesellschaft in der Türkei? Und welche Auswirkungen hat dies auf die heutige Tagespolitik? Ein neues Buch liefert Antworten.

  • Moroccan author Mohamed Choukri
    Choukris gesammelte Kurzgeschichten ins Englische übersetzt

    Die Absurdität des Lebens

    In Mohamed Choukris experimenteller Sammlung "Tales of Tangier“ (dt. "Erzählungen aus Tanger“) trifft das Hyperreale auf das Bizarre. Die skurrilen Geschichten des verstorbenen Autors scheinen sich zu überschlagen, so schnell und unberechenbar, dass sie den Leser immer wieder aufs Neue überraschen.

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