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Humanitäre Hilfe

Alle Themen
  • Ein Mann schöpft Essen aus einem großen Topf. Im Hintergrund stehen Frauen in einer Schlange.
    Zivilgesellschaft im Sudan

    Revolutionäre Hilfe von unten

    Von Freiwilligen betriebene Notfalleinrichtungen – sogenannte ERRs – sind im Sudan zum Rettungsanker für Millionen von Menschen geworden. Ihr Ursprung liegt in der Revolution von 2018/19. Das Credo: dezentral und nah dran an der lokalen Bevölkerung.

  • Zwei Männer sitzen mit dem Rücken zur Kamera und blicken auf ein Gelände mit behelfsmäßigen Unterkünften aus Holz und Wellblech.
    Sudanesische Geflüchtete im Tschad

    Eine ungewisse Zukunft

    Mehr als eine halbe Million Menschen sind vor dem Krieg im Sudan über die Grenze ins Nachbarland Tschad geflohen. Die humanitäre Hilfe steht angesichts überfüllter Camps und begrenzter Mittel vor großen Herausforderungen.

  • Lastwagen mit humanitärer Hilfe von den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Gaza
    Wie die VAE ihren Einfluss in Gaza ausbauen

    Mit kleinen Schritten zum großen Player

    Brunnen, Wasserspeicher und politische Netzwerke: Die Vereinigten Arabischen Emirate sind einer der größten Unterstützer des Gazastreifens. Hinter den Kulissen arbeiten sie eng mit Israel und den USA zusammen – und sichern sich eine zentrale Rolle in der Nachkriegsordnung.

  • Mohammed Isbitah mit seiner Familie
    Protokoll einer Flucht aus dem Gazastreifen

    "Wir sind der Hölle entkommen“

    Bomben, Zerstörung, Hunger: Die Lage der Menschen im Gazastreifen ist katastrophal. Wer kann, flieht ins benachbarte Ägypten. Mohamed Isbitah ist das gelungen. Für Qantara.de erzählt er von seiner dramatischen Flucht.

  • Bei Luftangriffen zerstörte Häuser in Rafah (am Sonntag): Letzte von der Hamas dominierte Stadt im Gazastreifen
    Freikauf aus Gaza

    Geschäft mit dem Schicksal der Palästinenser

    Angesichts der katastrophalen Lage im Gazastreifen versuchen Palästinenser in der ganzen Welt, Angehörige aus dem abgeriegelten Gebiet zu holen. Gewissenlose ägyptische Geschäftsleute machen mit der Verzweiflung der Menschen viel Geld. Eine Recherche in Kairo

  • Provisorische Schule in Khan Juni, Gazastreifen
    Kinder im Gazastreifen

    Ferne Erinnerung an die Schule

    Seit Kriegsbeginn waren die Kinder im Gazastreifen nicht mehr in der Schule. Israel zerstöre das palästinensische Bildungswesen systematisch, mahnen UN-Vertreter.

  • Nach dem Evakuierungsaufruf der israelischen Armee verlassen Palästinenser Rafah
    Gaza-Krieg

    Israels Angriff lässt Rafahs Bewohner verzweifeln

    Israel hat Angriffe auf den östlichen Teil von der Stadt Rafah im Gazastreifen gestartet. Zuvor hatte seine Armee die Menschen aufgefordert, die Stadt zu verlassen. Bewohner und Flüchtlinge befürchten das Schlimmste.

  • Trümmerlandschaft im Gazastreifen
    Deutschland und die Netanjahu-Regierung

    Todeszone Gaza: Deutschland hängt mit drin

    Deutschland ist seit Jahren Israels zweitwichtigster Waffenlieferant. Folglich kommen auch deutsche Waffen im Gaza-Krieg zum Einsatz. Weil sich Indizien für schwere Rechtsverstöße durch Israel häufen, stellt sich die Frage nach der Mitschuld der Bundesregierung an der katastrophalen Lage.

  • Palestinian and Gaza City resident Ibrahim Kharabishi and two of his children
    Sprachnachricht aus Nord-Gaza

    26 Minuten Elend

    Auszug aus dem Tagebuch von Ibrahim Kharabishi, der mit seiner schwangeren Frau Nasreen und seinen drei Kindern im Alter von vier bis elf Jahren im Scheich Radwan-Viertel von Gaza-Stadt lebt, wo Ibrahim auch seine beiden alten Eltern versorgt.

  • Damaged UNRWA building in the Gaza Strip
    Konflikt um Palästinenserhilfswerk UNRWA

    Europäische Union gibt eingefrorene Gelder frei

    Die EU-Kommission will 82 Millionen Euro an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA überweisen. Die Zahlungen waren ausgesetzt worden, nachdem Israel UNRWA eine Verwicklung in Hamas-Terror vorgeworfen hatte.

  • Migranten aus Senegal sind in den Städten Marokkos - hier Casablanca - ein alltägliches Bild.
    Einwanderungsland Marokko

    Zukunft für Migrantinnen

    Marokko war lange ein Transitland für Migranten aus Subsahara-Afrika auf dem Weg nach Europa. Doch zunehmend bleiben sie. Unter ihnen auch immer mehr Frauen.

  • Man watches as fire rages in the market area of al-Fasher, capital of North Darfur state
    Krieg im Sudan

    Gefangen im Patt

    Die Gewalt im Sudan nimmt immer drastischere Formen an. Zudem fehlt es an Formaten für Verhandlungen. Das lässt ein nahes Ende des Konflikts unwahrscheinlich werden.

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