Militär
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Regimewechsel in Bangladesch
Die Vertreibung der „Eisernen Lady“ ins Exil
Es begann mit Studentenprotesten gegen ein Quotengesetz: Schließlich zwang der Druck des Militärs die langjährige Premierministerin von Bangladesch ins Exil. Studentische Unruhen haben im Land eine lange Geschichte, die weit vor die Geburtsstunde der Nation im Jahr 1971 zurückreicht.
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Machtkampf der Militärs im Sudan
Angeheizt vom Klimawandel und den Emiraten
Nachdem jahrzehntelange Dürren in der Westregion Darfur der Katalysator für gewaltsame Verteilungskämpfe waren, ist der Konflikt nunmehr auch im Zentrum des Sudan voll entbrannt. Die Emirate gießen buchstäblich Öl ins Feuer.
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Krieg in Israel und Gaza
Ein deutscher Kriegsdiskurs
Wie über die Gewalteskalation in Israel und im Gazastreifen gesprochen wird, folgt in vielerlei Hinsicht einer bekannten strukturellen Dynamik von Diskursen in Kriegszeiten.
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Deutsche Haltung im Nahostkonflikt
Was heißt "Nie wieder“?
Aufgrund der Geschichte steht Deutschland an Israels Seite. Aus dem gleichen Grund muss es Völker- und Menschenrechte verteidigen. Das ist jetzt ein Dilemma. Eine wertegeleitete Außenpolitik muss sich an die universalistische Lesart des "Nie wieder“ erinnern.
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Krieg im Nahen Osten
Nach dem Inferno: eine Perspektive für den Gazastreifen
Inmitten des aktuellen Krieges gibt es noch keinen konkreten Plan, wie die Zukunft Gazas aussehen könnte. Dabei müssten Vorbereitungen für den Tag danach jetzt getroffen werden. Muriel Asseburg und René Wildangel über mögliche Szenarien und was jetzt zu tun ist.
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Hamas-Angriffe auf Israel
Tel Aviv: Eine Stadt ist wie gelähmt
Ein Mitarbeiter der Deutschen Welle war in Tel Aviv, als Israel von Terroristen der Hamas angegriffen wurde. Er erlebte, wie das Selbstvertrauen der Stadt zutiefst erschüttert wurde. Von Jochen Rosenkranz
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Afghanistan zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban
Aus einem vergessenen Land
Am 15. August jährte sich die Rückkehr der Taliban in Kabul zum zweiten Mal. Emran Feroz ist in den letzten Wochen durch das Land gereist und berichtet für Qantara.de über den Alltag in Kabul.
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Krieg im Sudan
Sudans Kulturschätze werden zerstört
Während der andauernden Kämpfe zwischen dem Militär und der paramilitärischen Einheiten des RSF im Sudan wurden zahlreiche wichtige Kulturschätze des Landes zerstört. Viele weitere sind in akuter Gefahr. Von Philipp Jedicke
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100 Jahre Republik Türkei
Das Vermächtnis des Friedensvertrags von Lausanne
Der Vertrag von Lausanne ist auch 100 Jahre nach seiner Unterzeichnung Gegenstand von politischen Kontroversen und Verschwörungsmythen. Was ist sein Vermächtnis und welche Rolle spielt er heute in der Innen- und Außenpolitik der Türkei? Eine Analyse von Yaşar Aydın
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Krieg im Sudan
Keine Aussichten auf Frieden
Friedensgespräche sind gescheitert und die Vereinten Nationen warnen vor einer Destabilisierung der Region. Es gebe kein Interesse an einem Waffenstillstand, sagen Experten, Sudans Kriegsgegner wollten nur ihre Macht erhalten. Von Martina Schwikowski
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Menschenrechtsverletzungen des Assad-Regimes
Syrische Staatsfolter vor Gericht
Ein neuer dreisprachiger Sammelband beleuchtet die jüngsten Bemühungen, Ansätze von Gerechtigkeit für die Verbrechen in Syrien zu schaffen. Das Buch zeigt unterschiedliche Perspektiven auf die Prozesse in Koblenz sowie Geschichte, Kontext und die Grenzen dieser juristischen Expedition. Von René Wildangel
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Imran Khan und der Machtkampf in Pakistan
Der Populismus frisst seine Kinder
Seit dem 9. Mai ist Pakistan in eine weitere politische Krise gestürzt. Das Vorgehen gegen Imran Khans Partei PTI interpretieren viele als einen Kampf um die Demokratie. Warum er andere Gründe dahinter sieht, analysiert Mohammad Luqman für Qantara.de.