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Der Streit um das Kopftuch

Alle Themen
  • Der iranische Rapper Toomaj Salehi
    Todesurteil gegen den Rapper Toomaj Salehi

    Die Legitimationskrise des iranischen Regimes

    Der Rapper Toomaj Salehi wurde im Iran zum Tode verurteilt. Der Fall zeigt, wie das Regime um den Erhalt seiner Macht kämpft und gegen wen, meint Stefan Buchen in seinem Essay.

  • Irans autoritäre Kleidervorschriften

    Teheran will das Kopftuch wieder durchsetzen

    Der Hidschab hat im Iran große kulturelle und politische Bedeutung. Dem Regime zufolge müssen Frauen ihn jederzeit in der Öffentlichkeit tragen. Viele Frauen verzichten aber mittlerweile ganz darauf.

  • Im zurückliegenden Wahlkampf hat der türkische Präsident  Erdoğan die LGBTQ+-Community gezielt verunglimpft, um sich die Unterstützung konservativer Wähler zu sichern und das Oppositionsbündnis zu spalten. Nun plant die Regierung eine Verfassungsänderung, die queere Menschen noch stärker ausgrenzen würde.
    LGBTQ+-Rechte in der Türkei

    Stimmungsmache gegen die queere Community

    Im zurückliegenden Wahlkampf hat der türkische Präsident  Erdoğan die LGBTQ+-Community gezielt verunglimpft, um sich die Unterstützung konservativer Wähler zu sichern und das Oppositionsbündnis zu spalten. Nun plant die Regierung eine Verfassungsänderung, die queere Menschen noch stärker ausgrenzen würde.

  • Als letztes Bundesland muss jetzt auch Berlin Lehrerinnen mit Kopftuch zulassen. Dass Gerichte das immer wieder einfordern mussten, wirft kein gutes Licht auf die Politik.
    Streit um das Kopftuch

    Ende eines Kulturkampfs  

    Als letztes Bundesland muss jetzt auch Berlin Lehrerinnen mit Kopftuch zulassen. Dass Gerichte das immer wieder einfordern mussten, wirft kein gutes Licht auf die Politik. 

  • Iranische Aktivisten stellen zentrale Symbole der Islamischen Republik infrage und entreißen den Klerikern die Hoheit darüber, wer die Nation vertreten, ihre Gegenwart definieren und die Zukunft gestalten darf.
    Proteste im Iran  

    Was die offizielle Propaganda über Iran verrät 

    Iranische Aktivisten stellen zentrale Symbole der Islamischen Republik infrage und entreißen den Klerikern die Hoheit darüber, wer die Nation vertreten, ihre Gegenwart definieren und die Zukunft gestalten darf. Ein Essay von Kevin L. Schwartz und Olmo Goelz 

  • From a standing start, Recep Tayyip Erdogan's AKP won an absolute majority on 3 November 2002, taking 363 out of 550 seats. The AKP has won all parliamentary elections in Turkey ever since.
    Türkei

    20 Jahre Erdogan und die AKP

    Am 3. November 2002 kam Erdogans neu gegründete AKP, Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung, in der Türkei an die Macht. Seitdem regiert sie das Land und mit jedem Sieg wurde sie autoritärer.

  • Im Kampf der Iranerinnen und Iraner für Selbstbestimmung zeigen sich ein bisher so nicht gesehener Mut und Zusammenhalt. Deshalb sind die Proteste seit dem gewaltsamen Tod von Mahsa Amini feministisch, schreibt Katajun Amirpur. Feministische Außenpolitik würde bedeuten, sie in diesem Wunsch zu unterstützen.
    Wie feministisch sind die Proteste im Iran?

    Kampf um Selbstbestimmung

    Im Kampf der Iranerinnen und Iraner für Selbstbestimmung zeigen sich ein bisher so nicht gesehener Mut und Zusammenhalt. Deshalb sind die Proteste seit dem gewaltsamen Tod von Mahsa Amini feministisch, schreibt Katajun Amirpur. Feministische Außenpolitik würde bedeuten, sie in diesem Wunsch zu unterstützen.

  • In der Türkei gibt es kaum ein anderes politisches Symbol, das die Gesellschaft stärker spaltet als das Kopftuch. Die türkische Staatsräson betrachtete das Kopftuch jahrzehntelang als eine Gefahr für den modernen und säkularen türkischen Staat. Für Staatsgründer Atatürk verkörperte das Kopftuch einen rückwärtsgewandten Islam.
    Kopftuchdebatte in der Türkei

    Das politisierte Kleidungsstück

    In der Türkei will die säkulare Opposition das Recht von Frauen, ein Kopftuch zu tragen, gesetzlich verankern - und schießt ein Eigentor, das Präsident Erdoğan in die Hände spielt. Einmal mehr streiten Männer über die Kopfbedeckung der Frauen. Von Burak Ünveren

  • Iranische Künstlerin Parastou Forouhar zum Tod von Mahsa Amini

    "Ich bin total wütend“

    Die iranische Künstlerin Parastou Forouhar lebt seit 1991 in Deutschland. In diesen Tagen der Proteste im Iran ist sie voller Wut. Aber sie will die Hoffnung auf Gerechtigkeit nicht verlieren. Von Julia Hitz

  • Golineh Atai hat ein sehr persönliches und ein eindringliches Buch geschrieben, das einen seltenen Einblick in die iranische Gesellschaft und ihre widerständigen Frauen gibt.   
    Golineh Atai "Iran. Die Freiheit ist weiblich“ 

    Unbekannte Heldinnen

    In ihrem Buch beschreibt die Journalistin Golineh Atai den hartnäckigen Widerstand mutiger Iranerinnen gegen die Diktatur der Mullahs, die das Land seit mehr als 40 Jahre unbarmherzig in ihrem Griff haben. Claudia Mende hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Von Frauen in der arabischen Welt wird verlangt, sich patriarchalen Traditionen zu unterwerfen.
    Frauenemanzipation in der MENA-Region

    Das Patriarchat bröckelt

    In Bezug auf Geschlechtergleichstellung sieht es für Frauen in der arabischen Welt nicht gut aus. Es herrschen vielerorts immer noch Gesetze vor, die Frauen erheblich diskriminieren und die nicht im Einklang stehen mit den internationalen Verträgen, die diese Länder unterzeichnet haben. Von Mona Naggar

  • Die pakistanisch-amerikanische Autorin und Anwältin Rafia Zakaria kämpft für ein Verständnis von Feminismus, das die Anliegen nicht-weißer Frauen mit einschließt.
    Rafia Zakaria "Against White Feminism"

    Feminismus ist nicht nur weiß

    Feminismus sollte nicht nur um die Probleme weißer Frauen kreisen, meint die in Pakistan geborene US-amerikanische Anwältin Rafia Zakaria. Sondern die Anliegen von nicht-weißen Frauen aufnehmen, die tagtäglich Diskriminierung erleben. Von Christine Lehnen

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