Direkt zum Inhalt springen

Hauptnavigation

  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themen
  • Deutsch
  • English
  • عربي

Assad-Regime

Alle Themen
  • Ein Mann in Uniform steht zwischen muslimischen Gräbern.
    Aufarbeitung der Assad-Ära

    „Wir haben nicht erwartet, dass so wenige am Leben sind“

    Die Suche nach Verschwundenen ist für viele in Syrien ein wichtiger Schritt Richtung Wiederaufbau. Mazin al-Balkhi von der Internationalen Kommission für Vermisste Personen (ICMP) sieht die schiere Menge von Tötungen unter Assad als eine der größten Herausforderungen.

  • Arbeiter verpacken menschliche Überreste (Foto: picture alliance / Middle East Images | F. Itani)
    Forensiker über Aufarbeitung in Syrien

    „Die Gräber zu öffnen, hat keine Priorität“

    In Syrien fordern Angehörige, dass das Schicksal ihrer Liebsten aufgeklärt wird. Doch bevor man DNA vergleicht, müssen systematisch Fotos, Videos und Akten gesammelt werden. „Es gibt eine Bürokratie der Toten“, sagt der Forensiker Luis Fondebrider.

  • Samar Abd al-Majid sitzt auf einem Stuhl auf dem Märtyrer-Platz in Damaskus (Foto: Qantara | Andrea Backhaus)
    Suche nach Vermissten in Syrien

    Wo ist Ahmed?

    Seit dem Sturz Assads in Syrien suchen Tausende nach ihren Angehörigen. Von den neuen Machthabern fühlen sie sich alleingelassen. Derweil werden Beweise für die Verbrechen des Regimes nur behelfsmäßig gesichert.

  • Der Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag vor blauem Himmel. (Foto: picture alliance / ANP | "Phil nijhuis")
    IStGH und "Weltrechtsprinzip"

    Was der Netanjahu-Haftbefehl über das Völkerstrafrecht lehrt

    Die Haftbefehle gegen israelische Spitzenpolitiker stellen das Völkerrecht auf die Probe. Unterstützen westliche Staaten UN-Gerichte nur, wenn es den eigenen Interessen dient? Und wenn ja, ist das „Weltrechtsprinzip” die Rettung für die internationale Strafjustiz?

  • Freudenfeier in Berlin am Sonntag.
    Syrer*innen in Deutschland

    „Wir dürfen das Feld nicht allein al-Jolani überlassen“

    Syrer*innen in Deutschland können das Ende des Assad-Regimes kaum fassen. Manche planen bereits, in ihr Heimatland zurückzukehren.

  • Anhänger der Opposition tragen am Dienstag, dem 10. Dezember 2024, auf dem Al-Hamidiyeh-Markt in der von einer Stadtmauer umgebenen Altstadt von Damaskus, Syrien, Fahnen der Opposition.(Foto: picture alliance / AP| Hussein Malla)
    Eindrücke aus Syrien

    Die Ungewissheit der Freiheit

    Zu Besuch im Folterkeller des Assad-Regimes, bei Kalaschnikow schwingenden Rebellen und einem ängstlichen Erzbischof. Karim El-Gawhary berichtet aus dem „neuen Syrien“. Eine historische Momentaufnahme.

  • Syrische Oppositionskämpfer feiern nach dem Zusammenbruch der syrischen Regierung in Damaskus, Syrien, Sonntag, 8. Dezember 2024. (Foto: Picture Alliance/AP Photo/Omar Sanadiki)
    Beginn einer neuen Ära

    Die Stunde Null in Syrien

    Nach mehr als einem halben Jahrhundert stürzt das Regime der Assads. In die Freude über das Ende einer der brutalsten Diktaturen unserer Zeit mischt sich Sorge um die Zukunft des Landes. Wer sind die neuen Machthaber? Und gibt es in Syrien überhaupt noch „Gute“?

  • Anti-government fighters celebrate in a street of Aleppo, Syria, on December 03, 2024.
    Syrisch-kurdische Politikerin Elham Ahmed

    „Aleppo zeigt, wie schwach Assad ohne Verbündete ist“

    Elham Ahmed, Außenbeauftragte von Nordostsyrien, sorgt sich nach der Eroberung Aleppos um die pluralistische Identität der Stadt. Im Qantara-Interview skizziert sie ihre Vision eines dezentralisierten Syriens und äußert sich zu deutschen Debatten über die Abschiebung krimineller Geflüchteter.

  • Ein Mann und zwei Frauen mit Kopftuch stehen vor einer Gedenktafel für die Opfer des Messerangriffs in Solingen.
    Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien 

    Der Rechtsstaat und seine leichtfertigen Feinde

    Wer in Sicherheitsfragen auf Assad oder die Taliban setzt statt auf den deutschen Rechtsstaat, versteht nicht, wie diese Regime ticken. Die Abschiebe-Debatte nach dem Terroranschlag von Solingen ist nicht nur offen rassistisch, sondern höhlt auch die Demokratie hierzulande aus.  

  • Displaced Syrian man Walid Muhammad Abdel-Baqi shows pictures of his dead son Walid on his phone
    Syrer im Libanon

    Gehen ist gefährlich - bleiben auch

    Viele Syrer sehen im Libanon keine Zukunft mehr für sich und wollen das Land wieder verlassen. Doch auch eine Rückkehr in die alte Heimat bietet keine Sicherheit.

  • Proteste gegen Hayat Tahrir el Sham in der Provinz Idlib: Forderungen nach Rücktritt des Milizen-Chefs
    Aufstand gegen die Islamisten in Idlib

    Für Freiheit und Reformen in Syriens Nordwesten

    In der Provinz Idlib haben Gegner von Syriens Assad-Regimes Zuflucht gesucht. Die Macht dort hat die islamistische Hayat Tahrir al-Scham - doch die agiert zunehmend diktatorisch. Seit Monaten protestiert die Bevölkerung.

  • Tagsüber ist die Syrien-Straße auch eine wichtige Verkehrsader in Tripoli.
    Die Stadt Tripoli im Libanon

    Alte Wunden und neue Probleme in der „Syrien-Straße“

    Viele Jahre lang war die "Syria Street" in Tripoli so etwas wie ein Spiegel des Kriegs im Nachbarland und Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen. Und heute?

Seitennummerierung

  • Aktuelle Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • Seite 4
  • Seite 5
  • …
  • Nächste Seite

Footer

  • Über Uns
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheitserklärung